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Siebzehn-Bogen-Brücke

Der kaiserliche Sommerpalast in Peking diente mit seinen Parkanlagen, Seen, Tempeln und Biergärten als Erholungsort der Kaiserfamilie der Qing-Dynastie. Der alte Sommerpalast wurde in Folge der Opiumkriege von Engländern und Franzosen zerstört und geplündert und hiernach wieder neu errichtet. Die Opiumkriege waren das Gegenteil vom War on Drugs, hier kämpften vor allem die Briten FÜR ihr Recht, den Chinesen Opium zu verkaufen und deren Häfen dafür zu nutzen. Ein unter Drogen gesetztes Volk lässt sich eben leichter kontrollieren als so eine nüchterne EU-Kommission in Brüssel.

Die 150 Meter lange „17-Bogen-Brücke“ verbindet das Ostufer des Kunming-Sees mit der Süd-Insel, und sie besteht aus weißem Marmor und ist mit 540 steinernen Löwen verziert.

Die Aufnahme wurde vom schaukenden Schiff inmitten des Sees gemacht. Hey Matrosen.

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