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Sonntags.Geschichte: St. Margarethen in der Steiermark

Sonntags.Geschichte: St. Margarethen in der Steiermark

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Ingeborg


Premium (World), Münster

Sonntags.Geschichte: St. Margarethen in der Steiermark

Die katholische Pfarrkirche steht an der höchsten Stelle des Ortes Lebring bei Wildon.
(Man muss sich schon ziemlich mit dem Rad hochquälen . . . oder sehr viele Stufen emporsteigen.)

Das Hochaltarblatt zeigt die drei Nothelferinnen:
Die hl. Margarethe wird von der hl. Barbara und der hl. Katharina flankiert.
Der Altarblock besteht aus dem fossilienhaltigen Kalk des Wildoner Buchkogels.

St. Margarethen wurde - wie viele Gotteshäuser - im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut:
Von der romanischen Urkirche findet man heute nichts mehr.
Spätgotische Elemente kennzeichnen die ehemalige "TURMKAMMER" aus dem Jahre 1516:

Eingang zur "Turmkammer"
Eingang zur "Turmkammer"
Ingeborg


Danach folgte in den ersten Jahren des 18. Jahrhunderts die Barockisierung.
Die heutige Gestaltung erhielt das Gotteshaus Ende des 18. Jahrhunderts.

Das Taufbecken steht jetzt unter der Orgeltribüne im hinteren Teil der Kirche:
~ Taufbecken ~
~ Taufbecken ~
Ingeborg


Besonders gut hat mir das Schutzengel-Fenster gefallen:


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- Fotos: Lebringer Pfarrkirche / Steiermark -

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Dossier Gotteshäuser
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Exif

APN NIKON D90
Objectif 18.0-300.0 mm f/3.5-5.6
Ouverture 4
Temps de pose 1/15
Focale 18.0 mm
ISO 500

Plébiscité par