symbolisches Leuchten
Dies ist ein Bildausschnitt, den ich vorgenommen
habe aufgrund einer Entdeckung während der
Bearbeitung des ganzen Bildes. Danke Conrad.
Auf der Tafel ist folgender Text eingraviert:
Hier wohnte
Conrad Ferdinand Meyer
1877-1898
Was geb ich, das dem Tod entflieht,
vielleicht ein Wort, vielleicht ein Lied,
ein kleines, stilles Leuchten.
Danke Conrad für das kleine, stille Leuchten ;-)
Motiv: Wohnhaus von C. F. Meyer mit Sonnenreflex
Ort: Kilchberg (Kanton Zürich)
Datum: 05.08.18
Commentaire
6
Information
| Section | Motive: Schreiben und mehr ... |
| Dossier | Diverses |
| Vu de | 4 536 |
| Publiée | |
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Daniel 19 21/08/2018 13:30
Sehr passend deine Interpretation. LG DanielMarlis E. 18/08/2018 17:11
die Farben sind es, die mich an den Süden denken lassen, und auch dort brannten immer die Lichte am Tag, weil die Fensterläden geschlossen waren wegen der Hitze.Das kleine stille Leuchten begleitet uns oftmals über den Tag, mitgenommen aus der Nacht. Deine Poesie begleitet auch mich, Deine.
Liebe Grüße
Marlis
Olaf D. Hennig 17/08/2018 13:36
Ein sehr beziehungsreiches und gut empfundenes Foto. Die Worte meiner "Vorredner" kann ich nur unterstreichen.aeschlih 17/08/2018 10:30
Das Leuchten konntest du nicht passender einfangen, sehr schön hast du so die Worte von Conrad Ferdinand Meyer transportieren...sehr schön ist das, gefällt mir sehr!Arthur Baumgartner 17/08/2018 9:40
Es scheint fast so, als sässe der Dichter nach 120 Jahren seines Ablebens, immer noch hinter den geschlossenen Fensterläden am Schreibtisch an der Arbeit.VG Arthur