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Laut Tante Wiki handelt es sich um ein sehr scheues Wesen, das schwer zu fangen, und natürlich auch zu fotografieren ist:
"Wolpertinger können ausschließlich von jungen, gutaussehenden Frauen gesichtet werden, wenn diese sich in der Abenddämmerung bei Vollmond der Begleitung eines rechten, zünftigen Mannsbildes anvertrauen, das die richtigen Stellen an abgelegenen Waldrändern kennt.“ Eine andere Regel besagt, dass man ihn nur fangen kann, wenn man ihm Salz auf den Schwanz streut. Ebenfalls geläufig sei die Methode, bei Vollmond mit einer Kerze, einem Sack, einem Stock und einem Spaten loszuziehen. Der Sack wird durch den Stock offen gehalten und die Kerze wird vor die Öffnung des Sackes gestellt. Wird der Wolpertinger durch das Kerzenlicht angelockt, kann man ihn mit Hilfe des Spatens in den Sack treiben. Es ist auch eine andere Methode überliefert: Eine Darstellung beschreibt den Wolpertinger mit verschieden langen Beinen rechts und links, so dass er nur auf freistehenden Hügeln in einer festgelegten Richtung laufen kann. Wenn es gelingt, ihn so zu erschrecken, dass er umkehrt und zurücklaufen will, fällt er zwangsläufig um und kann rasch eingefangen werden."
Meine Hochachtung also für das Zustandekommen dieser Aufnahme!
Grüßle,
Martina
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Hannes Gensfleisch 15/04/2013 0:19
Dacht' ich mir doch,
dass Du einen Stall voll davon
in Deinem Garten hast.
Wie schmecken die eigentlich? ;–))
Gundula Ida Gäntgen 13/04/2013 19:46
Das sieht eher so aus, als hätte Doktor Frankenstein sich wieder mal versucht..irgendwie gruselig.LG Gundula
Frau Luna. 13/04/2013 15:47
Laut Tante Wiki handelt es sich um ein sehr scheues Wesen, das schwer zu fangen, und natürlich auch zu fotografieren ist:"Wolpertinger können ausschließlich von jungen, gutaussehenden Frauen gesichtet werden, wenn diese sich in der Abenddämmerung bei Vollmond der Begleitung eines rechten, zünftigen Mannsbildes anvertrauen, das die richtigen Stellen an abgelegenen Waldrändern kennt.“ Eine andere Regel besagt, dass man ihn nur fangen kann, wenn man ihm Salz auf den Schwanz streut. Ebenfalls geläufig sei die Methode, bei Vollmond mit einer Kerze, einem Sack, einem Stock und einem Spaten loszuziehen. Der Sack wird durch den Stock offen gehalten und die Kerze wird vor die Öffnung des Sackes gestellt. Wird der Wolpertinger durch das Kerzenlicht angelockt, kann man ihn mit Hilfe des Spatens in den Sack treiben. Es ist auch eine andere Methode überliefert: Eine Darstellung beschreibt den Wolpertinger mit verschieden langen Beinen rechts und links, so dass er nur auf freistehenden Hügeln in einer festgelegten Richtung laufen kann. Wenn es gelingt, ihn so zu erschrecken, dass er umkehrt und zurücklaufen will, fällt er zwangsläufig um und kann rasch eingefangen werden."
Meine Hochachtung also für das Zustandekommen dieser Aufnahme!
Grüßle,
Martina
annemarei 13/04/2013 11:14
..die gibts net.. du verarschst uns :-)LG Anne