Bäba K.


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Viktoriafälle


Direkt an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia befinden sich die beeindruckenden Viktoriafälle. Dieser riesige Wasserfall wurde 1851 vom schottischen Missionar David Livingstone entdeckt und nach der britischen Königin Victoria benannt. Das Volk der Kololo, das in dieser Region lebte, nannte den Wasserfall hingegen „Mosi-oa-Tunya“ – der donnernde Rauch, ebenfalls ein sehr passender Name. Die Gischtwolken sind bereits aus weiter Ferne zu sehen. Die Viktoriafälle sind mit circa 1.700 Meter der breiteste Wasserfall der Welt und zählen seit 1989 zum Weltnaturerbe der UNESCO. Sie sind außerdem Teil des Mosi-oa-Tunya-Nationalpark und der grenzübergreifenden Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area.

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