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....Was das Herz begehrt....

....Was das Herz begehrt....

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Marion Hörth


Premium (Pro), Limburg / Lahn

....Was das Herz begehrt....

...zumindest das einer Falterjägerin, wenn sie im Sommer mit der Kamera unterwegs ist....

Männlein, Weiblein und eine Kopula der selben Schmetterlingsart - hier gefunden beim Kurzschwänzigen Bläuling. Er gilt als selten, war allerdings im letzten Jahr so häufig zu finden, dass ich ihm eine eigene Collage gegönnt habe.....

Auszug aus Wikipedia :
Der Kurzschwänzige Bläuling (Cupido argiades) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Bläulinge (Lycaenidae).Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 25 bis 35 Millimetern. Der Kurzschwänzige Bläuling ist damit nach Cupido minimus der zweitkleinste Bläuling in Mitteleuropa. Charakteristisch für die Art sind je ein kurzes Schwänzchen an den Hinterflügeln. Die Flügeloberseiten der Männchen sind bläulich violett, die der zweiten Generation sind dunkler und weniger violett gefärbt. Die Flügelränder beider Flügelpaare sind schwarz gerandet und kurz, hell gefranst. Die Hinterflügel haben auf den Oberseiten manchmal schwarze Marginalflecken. Die Weibchen haben braungrau gefärbte Flügeloberseiten, die meist blauviolett gestäubt sind. Auf den Hinterflügeln ist am Ansatz der Schwänzchen je ein orangeschwarzer Punkt zu erkennen. Die Flügelunterseiten beider Geschlechter sind gleich gefärbt. Sie sind hellgrau gefärbt und am Ansatz hellblau gestäubt. Auf den Hinterflügelunterseiten sind mehrere schwarze, weiß gerandete Flecken unregelmäßig verteilt. Daneben ist, genauso wie auf den Vorderflügelunterseiten, in der Flügelmitte ein kurzer schwarzer Strich erkennbar, der aber auf den Hinterflügeln schmaler ausgebildet ist. Am Flügelrand sind meist nur zwei, manchmal auch schwach ein weiterer, kräftig gefärbte orange Flecken mit schwarzem Vorder- und Hinterrand erkennbar. Die restlichen Flecken sind nur durch die schwarzen Bereiche angedeutet.Die Tiere kommen vom Norden Spaniens über Mittel-, Süd- und Osteuropa nach Asien bis Japan vor. Sie fehlen in weiten Teilen Italiens und dem Süden von Griechenland und der Türkei. Man findet sie bis in eine Höhe von etwa 1000 Metern. Die wärmeliebenden Tiere leben an gebüschreichen Wiesen und Lichtungen mit Blütenbewuchs
Die Tiere fliegen in zwei Generationen von Ende April bis Mitte Juni und von Juli bis August.
Rote Liste Deutschland: 2 (stark gefährdet)

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