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Weit, weit weg

Die Tage sind schon kürzer geworden und die Blätter fallen von den Bäumen
und auf den Bergrücken liegt schon Schnee.
Eiskalter Wind weht von den Bergen, die Sonne ist schon untergegangen
und ich wünsche mir, dass du in meiner Nähe wärst.
Jetzt bist so weit weit weg, so weit weit weg von mir,
das tut mir weh und wie.

Du warst wie der Sommerwind, der wie durch meine Haare fährt, oder wie ein warmer Regen auf der Haut.
Ich riech' noch deine nassen Haare und spüre deine Hände in meinem Gesicht
und wie du mir tief in die Augen schaust.

Jetzt bist so weit weit weg, so weit weit weg von mir,
das tut mir weh und wie.

Hubert von Goisern

http://www.youtube.com/watch?v=UMyP9Z_OTUE

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