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Wetzlarer Domorgel

Die heutige Orgel auf der Westempore des Langhauses wird sowohl durch die evangelische, als auch durch die katholische Gemeinde genutzt. Sie wurde durch die Wetzlarer Industriellenfamilie Leitz in den 1950er-Jahren gestiftet, nachdem die jeweiligen Orgeln der Gemeinden im Zweiten Weltkrieg zerstört worden waren. Den Bauauftrag für die neue Domorgel erhielt 1953 der Hamburger Rudolf von Beckerath. Zusammen mit dem Frankfurter Organisten Helmut Walcha plante man eine Disposition mit 49 klingenden Stimmen (3394 Pfeifen) im Stil des Norddeutschen Barocks. Die Register sind auf drei Manuale und ein Pedal verteilt.

Quelle:Wikipedia

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