Yan Aung Myin - Htu Par Yone Pagoda

Dieses Pagodafeld wird laufend ausgebaut, dies zeigen Aufnahmen auf den verschiedenen Satellitenbilder.
Hier war ganz klar ersichtlich, der goldene Farbe hat den Ursprung nicht bei Blattgold.

Commentaire 6

  • Ursula F. 22/08/2023 13:36

    In der Vergrösserung kann man diese tollen Kunstbauten noch besser bewundern, wie die wohl hergestellt wurden ?!
    Rätselnde Grüsse Ursi
  • Pfriemer 22/08/2023 11:39

    Burma, offiziel Myanmar und auch „Goldenes Land“ genannt, ist bekannt für seine vielen alten goldenen Pagoden, heiligen buddhistischen Klöster und vergoldeten Denkmäler.
    Die Menschen in Burma lieben Gelbgold („Shwe“ in der burmesischen Sprache), wobei Gold eine gängige Investition und ein Wertaufbewahrungsmittel ist. 
    Die goldenen Zedis, wie Pagoden in Burma ganannt wwerden, sind landesweit präsent und erinnern daran, dass Burma als Zentrum der buddhistischen Ideologie gilt.
    Jedes Deiner Fotos erinnert an die hochwertige Ideologie des Theravada Buddhismus.
    Gruß Wolfgang
    • Ruedi of Switzerland 22/08/2023 14:47

      Danke Wolfgang für Deine Erklärungen. Mit dem letzten Satz hast Du mich irgendwie bestätigt. An vielen Orten in Asien habe ich den Buddhismus als Philosophie erkannt, oder auch (gewollt oder nicht gewollt) als Religion. Doch in Burma kam mir der Buddhismus zu stark in die Nähe einer Ideologie. Dies nicht zuletzt durch die gigantischen Buddhafiguren, welche kaum wegen einem inneren Verlangen von der Bevölkerung so gebaut wurden, sondern eher wegen einem Druck durch eine machtvolle Institution. HG Ruedi