Angelika El.


Premium (World), Großraum Stuttgart

Zum Herbstanfang....



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Einkehr

Bei einem Wirte wundermild
Da war ich jüngst zu Gaste.
Ein goldner Apfel war sein Schild
An einem langen Aste.

Es war der gute Apfelbaum
Bei dem ich eingekehret
Mit süßer Kost und frischem Schaum
Hat er mich wohl genähret.

Es kamen in sein grünes Haus
Viel leichtbeschwingte Gäste
Sie sprangen frei und hielten Schmaus
Und sangen auf das Beste.

Ich fand ein Bett in süßer Ruh
Auf weichen, grünen Matten
Der Wirt er deckte selbst mich zu
Mit seinem kühlen Schatten.

Nun fragt ich nach der Schuldigkeit.
Da schüttelt er den Wipfel
Gesegnet sei er allezeit
von der Wurzel bis zum Gipfel.

Ludwig Uhland

Allen einen schönen Sonntag und eine gute neue Woche!

Quelle der Asuzüge wikipedia:

Fuji (jap. ??) ist eine Sorte des Kulturapfels (Malus domestica). Fuji wurde 1939 in Japan aus Ralls Janet und Red Delicious gekreuzt. Der Fuji wurde erstmals 1962 in den Handel gebracht. Der sehr süße Fuji ist der weltweit am häufigsten angebaute Apfel. Dies liegt insbesondere daran, dass der weltgrößte Apfelproduzent China fast ausschließlich Fuji-Äpfel anpflanzt.

Die Frucht ist mittelgroß, meistens groß. Die Form ist rund-konisch, dabei sind Rippen zu erkennen.[1] Das Aussehen der Schale ist in ihrer Grundfarbe blass grünlich bis gelblich grün und in der Deckfarbe, je nach Art des Apfels, rosa bis bräunlich-rot oder dunkelrot-violett gestreift sowie leicht duftend. In der Standardvariante ist der Apfel oft nicht kräftig ausgefärbt. Mittlerweile sind aber zahlreiche Mutanten im Handel, die kräftiger gefärbt sind. Die Schale fühlt sich glatt an, ist dick, glänzt nicht und kann berostet sein.

Der Geschmack ist sehr süß mit nur wenig Säure, die im Laufe der Lagerung sogar fast vollständig abgebaut wird. Er ist sehr knackig und saftig.Das cremefarbene Fruchtfleisch ist feinzellig und vergleichsweise fest und saftig.

Mein Dank geht an Thomas Ripplinger vom Obstgut Klosterberg!


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Pinova...
Pinova...
Angelika El.


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