Zwei Blätter im Herbst
Rastatt, 05.11.2007
(Canon 400 D, f/6,3 bei 22 mm, 1/100 s, Bearbeitung: Adobe Photoshop 7.0, Tonwertkorrektur, Rahmen)
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Information
| Section | Natur: Herbst |
| Dossier | Natur |
| Vu de | 1 062 |
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Kerstin Stolzenburg 24/10/2008 9:22
Lieber Adrian, danke! Die Serie ist wunderschön. Ich hoffe auf Sonnenschein am Wochenende, vielleicht kann auch ich noch ein paar solch wundervoller Motive finden.Die verlinkte Musik passt natürlich wunderbar!
Gruß. Kerstin
Adrian K 22/10/2008 11:42
;-)))
Grüße Adrian
Adrian K 22/10/2008 11:41
Hier wurde schon fast alles gesagt...E. W. R. 24/11/2007 9:45
Mit dem allgemeinen Interesse ist es ja so eine Sache. Du kannst Sie gern vorschlagen; wir werden dann ja sehen, wie sie gefüllt wird. EckhardKerstin Stolzenburg 23/11/2007 16:56
Der von Dir geprägte Begriff "Displaced" enthält alles, was so eine Sektion beschreiben könnte. Der Name wäre also völlig klar (vorausgesetzt, Du würdest ihn dafür zur Verfügung stellen). - Wie denkst Du darüber? Meinst Du, die Idee könnte (und sollte) auf allgemeines Interesse stoßen?Kerstin
E. W. R. 23/11/2007 0:11
Wie würde sie denn heißen? EckhardKerstin Stolzenburg 22/11/2007 20:57
Lieber Eckhard, Dein "Displaced"-Bild birgt noch einige schöne Ansätze, irgendwann werde ich wohl noch eine weitere Anmerkung dazuschreiben.Man könnte fast eine eigene Sektion kreieren, wie ich heute gesehen habe, wandelt nun auch Andreas auf diesen Spuren.
Na ja, vielleicht besser nicht (die Sektion) ...
Kerstin
E. W. R. 21/11/2007 23:02
Die Asymmetrie der beiden Blätter hinsichtlich ihrer Größe scheint mir in der Asymmetrie der Bildaufteilung gespiegelt zu sein, will sagen in der Positionierung der beiden Blätter in der rechten Bildhälfte, wo sie den Schwerpunkt dessen bilden, was auf dem Bild zu sehen ist. Im Gegensatz zu dem von Dir so einlässlich besprochenen "Displaced"-Bild sind aber die beiden Blätter hier nicht unversehrt, sondern bereits von ihrer Lebens- und sicher auch Leidensgeschichte gezeichnet. Das große Blatt hat bereits mehr abbekommen als das kleine. Dessen ungeachtet hängen sie zusammen. So könnten sich auch Menschen trösten, die vom Leben gezeichnet sind. Die Blätter werden ihren Weg gehen.Helene Kramarcsik 15/11/2007 18:40
Danke Dir für Dein Feedback.LG Helene
Kerstin Stolzenburg 15/11/2007 10:31
Liebe Helene,wenn Bilder eine Art Seele haben, dann leben sie. Das ist eines der schönsten Komplimente, die ein Fotograf vom Betrachter erhalten kann.
Herzlichen Dank dafür.
LG. Kerstin
Arnd U. B. 14/11/2007 7:56
Minimalistisch gut - so sagt man wohl in der FC. LG ArndHelene Kramarcsik 13/11/2007 21:34
Wo andere achtlos daran vorbei gehen, oder gar darauf treten, da findest Du Deine Motive. Mir gefällt hier der Kontrast. Toter und unschöner Asphalt steht im Gegensatz zu einst lebendig schönen Blättern. Das eine Blatt groß und breitspurig, aber weniger schön und gar nicht widerstandsfähig und das ander bescheiden klein, aber viel farbenprächtiger und gleichzeitig robuster und trotzdem ist beiden das gleiche Schicksal vorherbestimmt.Selbst am Ende angelangt, strahlt aber das Kleine noch besser als das einstig breitspurige Blatt.
Warum ich bei Deinen Bildern immer wieder zu solchen Gedanken und Überlegungen komme, bleibt mir aber noch ein Rätsel. Wenn ich Bilder anderer User sehe dann sehe und beurteile ich es mehr nach handwerklichen Kriterien und suche nach einfachen klaren Bildaussagen. Bei Deinen Bildern ist das aber anders. Deine Bilder müssen eine Art Seele haben, daß ich mich immer damit so ausführlich befasse. Das passiert mir auch noch noch bei ein paar wenige anderen Usern aber sie sind in deutlicher Minderheit.
LG Helene
Norbert REN 13/11/2007 10:04
Dann will ich mal eine männliche Komponente einbringen:Wildpflanzen sind resistenter als Zuchtpflanzen, das zeigt sich um so deutlicher, je rauer die Umgebung ist.
LG. Norbert
Harry de Rooij 11/11/2007 15:15
Herbstfarben und zerfetztes Baltt. Interessante Kombination.Gr.
Harry
ston 11/11/2007 15:08
man was Du alles so siehst. Es lässt mich jedesmal erstaunen, was man so alles in solche hineininterpretieren kann. Im normalen Leben geht man ungeachtet ( bis auf Dich ) daran vorbei.Du machst das spitzenmässig.
LG Stefan