Carina Schidlowski

Meine Sprache - die Fotografie.

Angefangen hat alles mit der Digitalkamera meiner Eltern. Diese ging relativ schnell in meinen Besitz über, als ich einmal entdeckt hatte, wie viel Spaß das Fotografieren macht. Ich erkannte im Laufe der Zeit, dass es sich lohnt, Motive hin und wieder aus einem anderen Blickwinkel abzulichten und sich daraus ganz neue und spannende Eindrücke ergaben. Schnell war ich angesteckt von dem "Fotofieber".

Nachdem meine zweite Kamera mit einem Megazoom ausgestattet war, entdeckte ich auch die Makrofotografie, die ich insbesondere in der Natur schätzen lernte. Auch habe ich mich von diesem Zeitpunkt an Schritt für Schritt der Fotografie bei Dämmerung und Dunkelheit gewidmet.
Nach meiner Ausbildung hatte ich schließlich das notwendige Kleingeld zusammen, um mir eine DSLR-Kamera zu gönnen, die beste Investition, die ich seit langem getätigt habe.

Mittlerweile fotografiere ich mit einer Canon 77d, einem 18-135 mm Standardobjektiv sowie einer Festbrennweite mit 50mm, mit der ich mich auch an die Porträtfotografie rangewagt habe. Auch hat sich einiges an Zubehör angesammelt, welches mir insbesondere in der Nachtfotografie zu noch besseren Ergebnissen verhilft.

Fotografieren bedeutet für mich, Motive einzufangen, neu zu entdecken und diese für die Ewigkeit festzuhalten. Auf meinen Reisen darf die Kamera natürlich auch nicht fehlen.

"Fotografieren bedeutet den Kopf, das Auge und das Herz auf dieselbe Visierlinie zu bringen. Es ist eine Art zu leben"
(Henri Cartier-Bresson)