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afrikanische Frisierkunst

afrikanische Frisierkunst

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afrikanische Frisierkunst

und noch einmal ein Eindruck made in Afrika vom Berliner Karneval der Kulturen, uneingeschränkt zu empfehlen für alle die unter euch, die gern Menschen beobachten und fotografieren. Diese Rusterlocken stellten für mich in diesem Augenblick das ultimative Motiv dar. Irgendwie muss der zweite Mann auf dem Foto meine Absicht unmissverständlich erfasst und wahrgenommen haben. Kennt ihr Rupert Shaldrake, den Begründer der Theorie der morphischen Felder ? Zu lang zu erklären, können Interessierte gern googeln. Danach muss ein "Sich beobachtet fühlen und blitzschnell in die richtige Richtung dem Beobachtenden ins Gesicht zu blicken" sich im Verlauf der Evolution als arterhaltende Leistung bewährt haben. Ist mir schon ganz, ganz häufig beim Fotografieren von Menschen passiert. Euch wahrscheinlich auch, könnte sein, dass diese heute vergessene Form der Wahrnehmung sich bewährte und schon lange vor dem Menschen von einer Generation an die nächste vererbt wurde, also dem Repertoire angeborenen Verhaltens zuzurechnen ist. Einem potentiellen Beutetier oder Beutemenschen würde damit ermöglicht, vorab die Absichten eines die potentielle Beute beobachtenden Fressfeindes zu durchschauen, rechtzeitig zu fliehen und überleben zu können.

Bereits der olle Sokrates sagte: "Mensch, erkenne dich selbst!"
Das versuche ich seit Jahren und entdecke immer wieder höchst Überraschendes. Lest mal Rupert Shaldrake, britischer Naturwissenschaftler und Professor an einer namhaften britischen Universität. Und von seiner "Theorie der morphischen Felder". Höchst interessant !!!
Wieder so ein schräger Buchtipp von mir ...

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Information

Section
Dossier Street
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Publiée
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Licence

Exif

APN FinePix S2000HD
Objectif ---
Ouverture 9.2
Temps de pose 1/80
Focale 17.9 mm
ISO 320