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Tom Scotch


Premium (World), Wald ZH Zürcher Oberland

Alpwirtschaft

Die Alpwirtschaft Schwägalp, hier findet das Vieh im Sommer feinstes Gras und Kräuter und aus der Milch die die Kühe geben wird unter anderem schmackhafter, rezenter Käse produziert.

Der Schwägalppass (1278 m ü. M.) liegt in der Ostschweiz zwischen Nesslau-Neu St. Johann im Obertoggenburg im Kanton St. Gallen und Urnäsch im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Der eigentliche Scheitelpunkt der Strasse mit 1299 m ü. M. befindet sich etwas südwestlich davon auf dem Gebiet der Gemeinde Nesslau. Das Berggasthaus Passhöhe liegt etwas unterhalb der höchsten Stelle bei der Strassenkreuzung zur Talstation der Säntisseilbahn.
Der Pass wird von zwei ungleich hohen Bergen gesäumt: im Osten der Säntis (2501 m ü. M.), im Westen die Hochalp (1530 m ü. M.).

Die Bezeichnung des Passübergangs kommt vom Namen der Alplandschaft östlich davon, obwohl das Areal direkt beim Passübergang früher zur Nesslauer Wideralp gehörte. Im Dialekt heisst die namengebende Alp ['?w?galp], mittelalterliche Belege schreiben Sweigalpe (ca. 1280) ~ Swaigalb (ca. 1335).[1] Der Name ist von einem veralteten Wort „Schweige“ mit der Bedeutung „Viehweide“ abgeleitet, wobei die Ersetzung von -ei- durch -ä- ein Merkmal des lokalen Appenzeller Dialekts ist.

Die Sennerei auf der Schwägalp (1360 m ü. M.) erreicht man über eine Abzweigung von der Strassnkreuzung bei Sibenbrünnen aus. Die mehrere Quadratkilometer grosse Alp liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Hundwil (AR) am Nordwesthang des Säntis (2502 m ü. M.) und ist Ausgangspunkt der Luftseilbahn Schwägalp–Säntis (LSS).

Das Alpgebiet ist unterteilt in die Grosse Schwägalp direkt unterhalb des Säntismassivs und die Kleine Schwägalp nördlich davon am Fuss des Nosshalden. Die teilweise recht flache Alplandschaft weist grosse Feuchtgebiete auf, in denen die Quellbäche der Urnäsch entspringen.

Die Moorlandschaft der Schwägalp ist mit dem Säntisgebiet im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung verzeichnet.
(Wikipedia)

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