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Anblick in der Dämmerung

Anblick in der Dämmerung

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Stefan Heesch


Free Account, Büttikon AG

Anblick in der Dämmerung

Eine Geiss mit ihrem Kitz aus dem vorigen Sommer. Aufgenommen im Februar 2018 während der einsetzenden Dämmerung mit Nikon D5300 und Tamron 150-600mm, f/5-6.3

Commentaire 3

  • Platzhirsch 1961 20/03/2018 20:00

    Guten Abend Stefan aus Büttikon in der Schweiz!

    Endlich mal ein fotografierender Jäger aus der Schweiz- s c h ö n!!!

    Zuerst ein abendlicher Gruß von Mario, ebenfalls Jäger aus dem aktuell kalten und verschneiten Nordschwarzwald.

    Eine schöne Studie der beiden Rehe, im Bildhintergrund die sichernde Geiss ( Ricke ), davor das friedlich äsende Geisskitz.

    Das SCHÖNSTE an der Jagd ist ja bekanntlich das ERLEBNIS in der NATUR, ich jage nun schon deutlich mehr als die Hälfte meines Lebens.

    Aber die Jäger hier in der fc haben keinen einfachen Stand, egal woher sie auch kommen!

    Es gibt genug, die sich " verstecken", aber wir bekennen uns halt offen zu dieser Berufung, das finde ich wirklich aufrichtig und ehrlich!

    Ein abendlicher Gruß von Mario
    • Stefan Heesch 20/03/2018 20:38

      Guen Abend Mario,

      vielen Dank für die Grüsse aus dem Schwarzwald und Deinen Kommentar.

      Da ich gerne Fisch und Fleisch esse, habe ich an mich den Anspruch, dann auch die Tiere erlegen zu können. Dass das nicht jeder so für sich sieht, verstehe ich aber.

      Ja, ich finde aber auch, dass das Erleben der Natur das schönste an der Jagd ist. Ich verbringe viel Zeit im Wald und mit dem Beobachten vom Wild.

      Ermuntert durch Kollegen, habe ich nun dieses Jahr angefangen, auch Tiere zu fotografieren. Sicherlich sind die Fotos noch nicht perfekt, aber hinter jedem Foto - besonders von Tieren - steckt für mich auch ein Erlebnis und eine Geschichte, wie es zu diesem Foto kam.

      Die Geiss (Ricke) mit dem Kitz beispielsweise habe ich fotografiert, als ich ein weisses Reh fotografieren wollte. Ein Bauer und der Jagdaufseher hatten mir berichtet, dass dieses sich dort in letzter Zeit regelmässig aufhalten würde. Das weisse Reh hatte ich in den letzen zwei Jahren selber einige Male sehen können - einmal als Treiber sogar aus 2-3 Meter Nähe, als es aus der Brombeerhecke gesprungen ist.

      Mit Weidmannsgruss aus Büttikon,
      Stefan
  • Dieter Herr 15/03/2018 6:14

    So langsam sieht man sie wieder, Schön die Zwei.
    Dieter