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Carsten Heinecke


Premium (Basic), Oldenburg

auf Federn gebettet

Auffällig gefiedert sind die Antennen dieses großen Herbstfalters - jedenfalls beim Männchen. Auf den so vergrößerten Antennen sitzen nämlich winzige Rezeptoren, mit deren Hilfe er nachts die artgleichen Weibchen anhand ihrer Sexualpheromone erkennt. Der wissenschaftliche Name des Tieres - Colotis pennaria - bedeutet nicht etwa, dass er als Nachtfalter tagsüber pennt (was sogar zuträfe). Im Lateinischen heißt "pennatus" nämlich "gefiedert" ... aha!

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Dossier Nachtfalter
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Exif

APN Canon EOS 60D
Objectif EF100mm f/2.8L Macro IS USM
Ouverture 10
Temps de pose 1
Focale 100.0 mm
ISO 100