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Anette Z.


Premium (Complete), Aachen

Ausbruch

All die folgenden Szenen habe ich tatsächlich im Zusammenhang mit Corona so erlebt:

Lehrerin im Lehrerzimmer: „Meine Schüler sagen mir, sie gehen direkt nach der Videokonferenz wieder ins Bett. Sie sollen nur noch schlafen“

Schülerin zu ihrer missratenen Aufgabe „Frau Zander, ich würde ja Nachhilfe nehmen. Aber die sind doch auch zu.“

Eine Schülerin am Telefon hörte ich nur noch weinen. Sonst war Schweigen. Wenn ich fragte, ob ich mal mit ihren Eltern reden solle, kam nur noch ein ersticktes „Nein.“

Lehrer im Lehrerzimmer: „Meine Söhne vermissen ihre Freunde auch. Wir waren aber auch ganz streng. Wir haben ihnen keinerlei Sozialkontakte erlaubt.“

Schüler aus der Abschlussklasse: „Ich freue mich, dass auch meine jüngeren Mitschüler wieder in die Schule dürfen. Das ist so wichtig“

Lehrerin im Lehrerzimmer: „Die Kinder gehen uns hier vor die Hunde. Vor allem die Kleinen.“

Aus dem Lehrerchat über einen Schüler: „Im Unterricht arbeitet er nicht mit und kann auch auf Nachfrage nichts sagen. Aus der letzten Videokonferenz ist er ausgestiegen mit den Worten ‚Meine Mutter ist zusammengebrochen. Ich muss mich um sie kümmern.‘ Seine Aufgaben gibt er auch nicht ab.“

Lehrerin über ihren Sohn: „Die Bildungslücken sind offensichtlich.“

Schülerin auf dem Weg: „Meine Freundin durfte seit Monaten nicht mehr aus dem Haus“

Meine Tochter über eine Freundin, die kurz vor dem Abi steht: „Mama, ich hoffe, das war ok, dass die hier übernachtet hat. Die rief gestern um viertel vor 10 an. Die saß auf einer Autobahnbrücke und weinte. Ich hab sie dann abgeholt und hier her gebracht. Die hat zu viel Stress“

Schülerin im Zeitungsinterview: „Viele meiner Mitschüler haben den Lebenswillen verloren. Das kommt, weil sie schon so lange isoliert sind.“

Schüler aus der Abschlussklasse: „Frau Zander, ich verstehe nicht, wie ALLE Lehrer von uns erwarten können, dass wir in ihrem Fach 120% geben und auch noch das nachholen, was wir im ersten Lockdown verpasst haben.“

Aus einer Mail eines Schülers, der seine Aufgaben nicht gemacht hat: „Frau Zander, mir wurde gerade meine ganze Situation klar. Ich kann mich gerade nicht konzentrieren. Ich mache die Aufgaben später und schicke sie Ihnen.“

Schüler im Gespräch mit mir: „Wenn das hier so weiter geht, lande ich wirklich in der Klapse.“

Commentaire 25

Pour cette photo, Anette Z. désire collecter le maximum de commentaires constructifs Aidez-le avec des conseils sur la composition, la technique, le langage iconographique etc. (Veuillez respecter la Netiquette!)
  • ibiART 02/04/2021 11:50

    Eine Allegorie unserer Zeit! Gefällt mir sehr gut liebe Anette!
    LG Ibi
  • Köhlerin 21/03/2021 10:43

    Und einer hält es nicht mehr aus und geht raus..
    Ein ganz feines Bild!
    Es sehe es genauso wie du Anette. 
    Alle leiden, auch ohne Corona zu haben. Weitergehen kann es so auf keinen Fall. Irgendwann muss die Reißleine gezogen werden und man muss feststellen, dass man mit der Krankheit normal weiterleben muss. Und mit der Pest oder sogar dem Schweißfieber, an dem fast alle Kranken starben, ist Corona nicht vergleichbar.
    Will man Corona loswerden, hilft nur die Impfpflicht. Es ist mir unbegreiflich, das man sich da nicht rantraut, die Pocken hat man so ausgerottet.
    Mich lässt die Situation verzweifeln !!!
    LG Köhlerin
    • Anette Z. 21/03/2021 10:51

      Im Moment würde mir schon reichen, wenn öffentlich zugegeben wird, dass nicht alleine die Krankheit Probleme verursacht. Dass man abwägen muss zwischen verschiedenen Arten von Schaden.

      Ich glaube nicht, dass wir wirklich eine Impfpflicht brauchen werden. Ich habe die feste Hoffnung, dass wir das bis Herbst so weit in den Griff kriegen, dass das Schlimmste vorbei ist. Auch dazu gibt es inzwischen Daten. Wenn es dich interessiert, schau mal hier:
      https://www.divi.de/register/divi-prognosemodell
      Da sieht man, dass wir die dritte Welle mit Impfungen absehbar in den Griff bekommen werden. Ich habe das selbst gerechnet und komme zumindest auf gleiche Zeiträume.
      Gruß, Anette
    • Köhlerin 21/03/2021 12:11

      Anette, ist wegen der Masern die ganze Welt in Schutt und Asche gelegt worden? Nein, aber wegen Corona. Wenn man wegen der Masern und anderen Krankheiten eine Impfpflicht einführt, warum nicht wegen Corona? Die Pocken wurden nur so ausgerottet.
      Ich habe feststellen müssen, dass die Britische Coronavariante weit aus gefährlicher ist als die alte uns bekannte.
      Eine Freundin von mir hat Diabetes und Parkinson. Wegen Parkinson hat sie sich Ende letzten Jahres einer Hirnoperation unterzogen und sie und ihr Lebensgefährte haben sich von allen und allem ferngehalten.
      Sie haben seit einigen Tagen Corona und haben keine Ahnung, wie sie infiziert worden sein könnten. 
      Wir haben schon die gesellschaftliche Katastrophe. Menschen haben all ihr Guthaben verbraucht und können ihre Mieten nicht mehr zahlen. Wann liegen sie samt Kindern auf der Straße? Kommen sie aus der Situation je wieder raus? Und und und. Von den Ländern wie Indien will ich gar nicht reden.
      KEINE Partei sagt vor den Wahlen, ab so und so viel Prozent geimpfter Bürger machen wir alles wieder auf, ohne Rückkehr zu Schließungen.
      Ich bin verzweifelt. Nicht für mich, für all diejenigen, die kaputt gehen. Da gehen mir Grundsatzdiskussionen wie "Impfen ist Körperverletzung" nur noch auf die Pappe.
      Spruch eines Arztes: "Wir können nur die Krankheiten besiegen, nicht den Tod..."
      LG Beate
    • Anette Z. 21/03/2021 13:27

      Ich bin da völlig bei dir, was die menschlichen Folgen angeht. Und ich glaube auch, dass wir langsam zwischen Schaden und Schaden abwägen müssen. Wie viele Leute darf man in die Pleite oder die Depression treiben, um wie viele Leute zu retten???

      Aber warum sich mit einer Diskussion über Impfflicht jetzt aufreiben? Momentan wird noch alles verimpft, was kommt und nicht für die zweite Impfung aufgespart werden soll ...

      Ich wäre viel mehr für eine Diskussion der Frage: Warum verimpfen wir nicht die 4 Millionen Dosen, die für die Zweitimpfungen gehortet werden jetzt? Hätten wir das von Anfang an gemacht, wäre die dritte Welle schon durch die Immunisierung deutlich abgeflacht worden. Auch jetzt noch können wir uns mit 4 Millionen weiterer Impfungen innerhalb der nächsten 2 - 3 Wochen viel ersparen.
      Gruß, Anette
  • Fotobock 20/03/2021 1:40

    Super Fotoarbeit! Meine Meinung und Erfahrungen kennst du und ich stimme voll deinem Text zu, denn ich habe viele ähnliche Aussagen und Erlebnisse aus allen Altersgruppen, diversen sozialen Gruppen und das direkt von meinen Mitmenschen erfahren. Und sehe rundum meine Mitmenschen, was sich und wie sie sich verändern. Gutes  Krisenmanagement ist anders.  lg Barbara
  • werner2809 20/03/2021 0:20

    Hallo, ein geniales Bild. Auch den Text finde ich absolut interessant.
    MfG Werner
  • Hin_und_wieder_ein_Bildchen 19/03/2021 23:13

    Das Foto hat mich angesprochen. Ich finde es angenehm, da keine Polemik oder Provokation dahinter steckt. Deine Bildunterschrift vervollständigt das Bild meisterhaft.
    Ich kenne das Thema aus meinem Umfeld und wir haben folgende Lösung diskutiert:
    1. Schulen unbedingt öffnen
    2. Strukturen anpassen
    3. häufiger Test der Schüler und selektive Isolation
    konkret:
    - Klassen so klein wie möglich (und möglichst nicht mischen)
    - möglichst Klassenzimmerprinzip (Lehrer geht zu Schülern)
    - Test vor Unterricht durch einen weisungsberechtigten Mitarbeiter des Gesundheitsamtes (GA)!
    - positives Testergebnis ==> nur Klasse für diesen Tag nach Hause (GA)
    - PCR- Test innerhalb 24h (GA Verantwortung)
    - positiver PCR- Test ==> Schüler und Eltern der Klasse in Quarantäne (max. 1 Woche, durch GA)
    - Lehrer individuell impfen
    - ...

    Dieser Vorschlag basiert auf Zahlen des RKI (täglicher Situationsbericht). Schüler und
    Eltern gehören weitestgehend in die Gruppe der bis 50-jährigen. Diese hat ein sehr geringes
    Risiko für schwere Erkrankung. Großeltern leben normalerweise in räumlicher Abtrennung und
    können damit und durch die Tests der Schüler geschützt werden.
    Bei Tests ist es nicht wichtig alle zu testen sondern die Meisten (Statistik!).
    Einzelfälle, i.A. risikoerhöhende Vorerkrankungen bei Lehrern, Schülern oder Eltern bedürfen einer
    individuellen Lösung unter deren Einbeziehung (z.B. online- Aufgaben, isolierte Einzelleistunsgtests).
    Die Lösung lässt sich sicher noch verbessern.

    Anonym
  • Heiko Schulz ² 19/03/2021 20:10

    Ich halte das für berechtigte Fragen, was Hellmut geschrieben hat.

    Ich habe mitbekommen ...

    - beim ersten Lockdown im Großen und Ganzen komplette Überforderung des Schulsystems aufgrund von mangelhafter Digitalisierung (ich kenne auch Ausnahmen von einzelnen sehr engagierten LehrerInnen)
    - kein Wagnis, mit ZOOM zu arbeiten. Meine Firma (reine Ausbildung) ist dieses Wagnis deutschlandweit recht erfolgreich eingegangen. Ich persönlich bin sehr stolz und froh, innerhalb von 1,5 Wochen das komplette Tagesprogramm für 16 Azubis auf alle digitalen Möglichkeiten umgeswitcht zu haben. 6 Wochen lang 7 Uhr bis teilweise 22 Uhr. Die Azubis sind deswegen nach wie vor dankbar, weil das ihnen Struktur und Halt gegeben hat. Und ich bin dankbar, dass die so gut mitgemacht haben und mich gut gefordert haben. Das durfte natürlich kein Dauerzustand sein.
    - Ich bekomme mit, dass SchülerInnen plötzlich den Wert von Schule erkennen, weil Zuhause chillen so alleine doch nicht so cool ist.
    - Es erscheint mir auch als gar nicht mal so schlecht, dass Eltern ihre Kinder mehr kennenlernen. Solche Aussagen, wie "Bei uns kann ... ... ... sich immer gut benehmen. Muss ja wohl an den LehrerInnen liegen, wenn dem dort nicht so ist. Nun mussten diese süßen Kinder aber zuhause was für die Schule machen - Leistung zeigen ... oh je!
    - Ja, die Kontaktarmut ist gerade für kleine Kinder nicht förderlich. Ich kenne aber Eltern, die alles als Katastrophe hingestellt haben und so wurde es zur zusätzlichen Katastrophe auch für die Kinder, die dann auch noch die Stimmung der Eltern aufnehmen mussten. Dann gab es da die Eltern, die alles wertfrei erklärt haben und die Zeit spannend und sehr kreativ gestaltet haben. Ok, das müssen sie natürlich auch können. Und wollen. 
    - Jugendliche hatten auch Probleme ... sich selbst beschäftigen? Selbst etwas erarbeiten, ohne dass jemand was vorbeetet? Oh je!! Das geht doch nicht! Wie geht soetwas denn? Und Zocken ist ja auch was Tolles. Und das zieht sich bis zu den Studierenden. Fehlt da etwas, was unser Bildungssystem und gesellschaftliche Vorstellungen nicht mehr vorsehen? 

    Entschuldige bitte ... das Bild, das ich, glaube ich, schon mal ziemlich klasse fand (die Holzkameraden sind meine Hauptmodells :o)  ), finde ich nach wie vor klasse. Ganz mein Ding.
    Aber ansonsten ... was soll geschehen?! Wir haben da nun mal diese Pandämie und die ist gefährlich. Alles Meckern, Lamentieren und eventuell dann doch von einem gewissen Prozentsatz Handeln, welches die Ansteckungen bei der kleinsten Lockerung wieder in die Höhe schnellen lassen, all dieses Lamentieren ist Aussage ohne zielführende Lösung. Das führt zu nichts. Es sucht nur nach Zustimmung zur Festigung einer Meinung. Es löst nichts. 
    Es fehlt einfach diese große Sicht über den eigenen Dunstkreis hinaus, was es immer wieder schwer macht, die Situation ein für allemal in den Griff zu bekommen. Mir wird schwindelig, wenn ich sehe, wie schnell die Zahlen gerade wieder in die Höhe schnellen. 
    Ja, wir machen es uns oftmals ziemlich schwer. 
    Was bin ich froh darüber, dass es einen Impfpass geben wird, der darüber entscheiden wird, ob man etwas darf oder nicht. Und was wird das dann auch wieder für ein aufgeregtes Gezetere und Gemeckere werden. Es ist vieles sehr paradox. Und vieles könnte doch so leicht sein. Und ich freue mich auf eine meinetwegen Astrazeneca Impfung. 

    Zusammengefasst, was löst Deine Zusammenfassung in Sachen Pandämiebewältigung?

    Grüße, Heiko.
    • Anette Z. 19/03/2021 21:51

      Warum ist es so schwer für dich, zu akzeptieren, dass Corona neben den Kranken noch andere Probleme verursacht?

      Es macht doch keinen Sinn, zu behaupten, der Egoismus der Gesellschaft wäre schuld daran, dass Menschen unter dem Lockdown leiden. Wenn du Menschen monatelang ihrer sozialen Kontakte beraubst, dann leiden sie. Punkt.
      Wenn Menschen an Corona sterben, dann leiden sie auch. Und ihre Angehörigen mit ihnen. Punkt.
      Egal welche Seite man leugnet: Beides ist falsch.
    • Heiko Schulz ² 19/03/2021 22:22

      Australien macht es uns vor. Viele Ethnien, die alle an einem Strang verantwortlich ziehen. Derart hätten wir keine Lockdowns, sondern ein verständiges, verantwortungsbewusstes Miteinander. Kein sofortiges Gedrängel wieder, wenn es zu Lockerungen kommt. Kein Gezetere, Gemeckere und Lamentieren. Und vor Allem alles besser wissen un vollkommener Unwissenheit aller Zusammenhänge. Es ist alles zusammen sehr kompliziert dadurch. 

      Jetzt aber mal eine gute Nacht.
    • Anette Z. 20/03/2021 8:31

      Das Problem dabei ist: Corona ist nicht eindimensional. Man kann es nicht darauf reduzieren, dass Leute krank werden und sterben. Man muss die Kollateralschäden mit sehen. Und dann abwägen. Den richtigen Weg suchen.

      Klar wäre es toll, wenn alle mitziehen würden und wir die Pandemie mit einem schnellen, konzentrierten Lockdown in den Griff bekommen können. Aber das passiert nun mal nicht. Jetzt haben wir die Situation und müssen schauen, wie wir damit umgehen. Und Wunschdenken hilft da gar nicht.
    • Heiko Schulz ² 20/03/2021 11:30

      Richtig. Vollkommen richtig.

      Und jetzt mal testen, testen und impfen, impfen. Und die Bürokratie mal beschleunigen.
      Aufregen bringt nichts. Es ist Licht am Ende des Tunnels. Nach der Pandämie wird es zu einer wieder glücklichen Zeit kommen. Das war nach Pandämien und Katastrophen schon immer so. Es wird einen Ruck in der Gesellschaft geben. Pupster zusammenkneifen, aufeinander achten und sich gegenseitig achten und durch. Und das ist kein Wunschdenken, sondern ein klarer optimistischer Wunsch, der in Erfüllung geht. Es sei denn eben, man will eher das Unglück herbei rufen, um Stimmung zu machen. 
      Und damit meine ich um Gottes Willen jetzt nicht Dich. Ich schätze durchaus Deine Nachdenklichkeit in Bild und Wort. Aber Du forderst eben auch konstruktive Kritik. ;o)

      Und jetzt geht's in den Garten. :o)

      Schönes Wochenende! Das Leben ist immer schön und dann auch mal gemein. Und glaube mir, ich denke immer wieder an dieses Mädchen, frage mich, was sie da so bekümmert und mache gute Wünsche für sie.
  • Hellmut Hubmann 19/03/2021 19:04

    Danke für die die Infos aus dem Leben.

    Trotzdem habe ich Fragen:

    Sind das ausgewählte Momente für deine Aussage?
    Gibt es Schüler, die mit der Situation klarkommen?

    Ich meine, mit der Schule kommen Schüler schon unterschiedlich zurecht. Auch ohne Corona.
    Welche Rolle spielen WLAN, PC-Ausstattung in Schule und zu Hause?

    Zu Schülern habe ich aktuell null Kontakt.

    In Berlin kann es zwei Jahre dauern, bis eine Schule über alle Stempel verkabelt ist.

    Von außen sind meine Fantasien auf Chaos aus.

    Eliteschulen mit reichen Eltern - haben die auch Probleme?
    • Anette Z. 19/03/2021 20:28

      Es ist ohne Corona schlimm. Aber mit Corona ist es schlimmer geworden. Viel schlimmer.

      Und die Kinder mit den Problemen sind auch einfach da. Sind die weniger wert als ihre Großeltern, die sich vielleicht bei den Enkeln mit Corona anstecken können?
    • Heiko Schulz ² 19/03/2021 20:43

      Ja, es ist schlimm und es ist wichtig, dass es Menschen gibt, die nicht nur egozentrisch an ihren Urlaub und Partys denken, sondern Menschen, wie dieses Kind zu sehen. Es wird zu viel übersehen. Aber Corona ist leider die Pest ... die aber auch viele Schwachstellen aufdeckt. Organisationstechnisch und menschlich. Ob daraus gelernt wird?
    • Anette Z. 19/03/2021 20:49

      Nein, Corona ist nicht die Pest. An der Pest sind seinerzeit 20-80% der Bevölkerung gestorben. Bei Corona werden wir mit Sicherheit unterhalb von 1% bleiben.
      Wenn wir so eine Seuche wie die Pest hätten, würde ich ganz anders reden.
    • Heiko Schulz ² 19/03/2021 21:33

      Zu Pestzeiten gab es keine Hygienekonzepte und Einschränkungen waren aufgrund der allgemein prekären Lebensumstände eher kaum möglich. Ja, Gottseidank leben wir in einer komplett anderen Zeit mit anderen Möglichkeiten. Und Gott sei Dank geht es uns im Vergleich zu so vielen anderen Gegenden und Zeiten so unglaublich gut. Trotz all der momentanen Einschränkungen.
  • Eva B. 19/03/2021 18:59

    Es ist zu viel :*-(

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