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Ausflug mit der IG-HSB zum Brocken 18.

Ausflug mit der IG-HSB zum Brocken 18.

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Bernd Thielbeer


Premium (Pro), Nordhausen

Ausflug mit der IG-HSB zum Brocken 18.

Außerplanmäßiger Halt zum entschlacken in Benneckenstein am 05.03.2022.

Die auf der Hinfahrt in Drei Annen Hohne vom LKW geladene Kohle war nicht von guter Qualität.
Mit 30 Minuten Verspätung ging es dann weiter nach Nordhausen.

Es war eine schöne Fotofahrt mit der IG-HSB und der 99 5906-5.

Commentaire 4

  • Dieter Jüngling 16/03/2022 21:05

    Das ist echt gut aufgenommen.
    Aber für den Heizer nur grauenvoll. Schlackekratzen ist angesagt.
    Gruß D. J.
  • Maschinensetzer 16/03/2022 18:02

    Der Albtraum eines jeden Heizers! Ich hatte auch mal so einen Mist gekauft, war aus Afrika. Die knisterte kurz auf dem Feuerrost und klumpte nur – grauenhaft.
    Seltene Ansicht zeigst Du uns…
    Viele Grüße
    Thomas
    • Vir Tuell 17/03/2022 15:21

      Das Zeug ist schwarz, also muß es doch brennen. Hahaha, da wird irgendwas Schwarzes aus Afrika oder Südamerika als Kesselkohle verkauft und im Nu ist der Rost zu. Kein Wunder, wenn das Zeug nur für Wirbelschichtfeuerung geeignet ist. Kohle ist eine Wissenschaft für sich. Darunter haben ganze Generationen von Heizern zu leiden gehabt. Es sei denn, ihre Dienststelle kaufte bei bestimmten Ruhrgebietszechen.
    • Vir Tuell 17/03/2022 18:26

      Zur Ehrenrettung des Aachener und des Saarreviers muß man sagen , daß diese Kohlen im allgemeinen nicht schlechter waren. Jedoch je näher im Aachener Raum die Schachtanlage nach Hückelhoven wanderte, um so weniger backte die Kohle. Saarkohlen waren auch nicht schlecht, neigten aber zu stärkerer Rußbildung. Die Zeche General Blumenthal stellte anfangs der 80er als letzte Ruhrzeche die Lieferung von Knabbelkohle ein, Man hätte zwar mit Nuß 1 weiter heizen können, aber man mußte andere Roste vorsehen und diese Umstellung scheuten die meisten Vereine aus Kostengründen.