Beim Kreuzblickstereo den Sehwinkel vergrößern - Breitwandmontage und Handblende
Damit ist es möglich, mehr Informationen auf dem Monitor unterzubringen bzw. einen breiteren Raum darzustellen und zu erfassen.
Das Beispiel oben ist schon extrem. Man sieht aber auch, wie breit das (Mono+) Stereo nun wirkt.
Im folgenden Beispiel wird diese Montage eher alltagstauglich.
Die Monobereiche sind nicht so groß.
Und noch ein Beispiel:
Ralf Fackiner 11/01/2010 7:49
Die Theorie muss die Praxis erklären können.Das Raumsehen ist von Mensch zu Mensch verschieden, wie man es in der FC ja sieht bzw. liest.
Der eine kommt damit zu recht, der andere weniger.
Daher ist es EINE Möglichkeit, für sich und geeignete andere den Raumeindruck zu verstärken.
Für mich ist die Größe des Raumbildes sehr wichtig, damit sich die natürliche Sicht halbwegs entwickeln kann. (Tabuthema in der FC)
DER Grund für mich, heute fast ausschließlich Anaglyphen zu machen. Lediglich Großkreuzblicke können da halbwegs mithalten.
Grüße von Ralf
Michael K0ch 10/01/2010 22:24
Die Monobereiche sind halt nicht 3D und ohne platzraubenden breiten Mittelbalken nur mit Handblende gut zu betrachten.Meiner Meinung nach sollte man den gesamten zur Verfügung stehenden Platz für 3D nutzen und die 2D-Monobereiche so schmal wie möglich machen und nicht wie hier gezeigt 2D-Bereiche hinzufügen.
Hier sieht man, dass der Monobereich nicht 3D ist:
http://home.arcor.de/koch_michael/fc/19821878.html
Gruß, Michael
Klaus Kieslich 10/01/2010 16:45
Ein sehr gutes TutorialGruß Klaus