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Blick in die Neustadt & a bisi geschichte

von links nach rechts:

St. Marien
Von St. Marien, der ehemaligen Ratskirche, blieb der mächtige 80 m hohe Turm. Eine Landmarke Wismars, die seit Jahrhunderten gen Land und See grüßt . . .

Heilig Geist Kirche
Hallenkirche als Teil eines Hospitals aus der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts, mit einer imposanten Holzbalkendecke.

Dahinter noch erkennbar der Fürstenhof
Der Fürstenhof war der Sitz der mecklenburgischen Herzöge. Seine jetzige Gestalt setzt sich aus zwei fast rechtwinklig zueinander stehenden Flügeln zusammen.
Nach der Abtretung Wismars an die schwedische Krone 1648 wurde von 1653 bis 1802 das höchste schwedische Gericht für die schwedischen Besitzungen in Norddeutschland, das so genannte Tribunal, im Fürstenhof eingerichtet.

St. Georgen
In ihrer jetzigen Form nach 1460 als Backsteinbasilika mit Querhaus und Rechteckchor errichtet, wurde 1945 stark zerstört und seit 1991 wieder aufgebaut - heute eine monumentale Meisterleistung frühneuzeitlicher und gegenwärtiger Backsteinbaukunst.

Diese fehlt auf dem Ausschnitt:





Gesehen in Wismar - Den Protyp eines Baustils vor der Georgenkirche
Gesehen in Wismar - Den Protyp eines Baustils vor der Georgenkirche
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Heimat - Weit & Breit :-)
Heimat - Weit & Breit :-)
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