>> Dachwohnung
Vorher - noch fehlt das Nachher. Aber ich bleibe dran.
Vom Dachstuhl aus dem 17. Jahrhundert bleibt nur
wenig. Der Bauleiter erklärt mir, was erhaltenswert ist.
Für mich ist alles neu, was ich sehe und höre. Ich staune.
Motiv: Hausrestauration (Auftragsarbeit)
Datum: Mai 2014
Commentaire
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Information
| Section | Motive: Baustellen |
| Dossier | Bauwerke |
| Vu de | 2 118 |
| Publiée | |
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Gerda S. 01/06/2014 15:08
Sicher kommt da später eine moderne Monarchtreppe rein? Aber Du hältst uns ja auf dem Laufenden? Gruss GerdaKlaus Röntgen 30/05/2014 22:10
Waren da keine "Holzwurmhäufchen" auf den Dielen? Oder wurden die bereits diskret weggefegt? ;-)Liebe Grüße
Klaus
Franz Sklenak 29/05/2014 14:25
Könnte mir vorstellen als eine heimelige Liegestätte für durchtrainierte Studenten. Aber Du bleibst ja dran und wir werden wissen wer sich dort oben einnisten wird.LG Franz
Arthur Baumgartner 28/05/2014 23:28
Die beiden Besen werden sicher bis zum Abschluss der Restauration noch oft benutzt. Ich habe vor einigen Jahren eine Zeitlang in einer renovierten Dachwohnung in der Solothurner Altstadt gewohnt. Das Gebäude stammte ebenfalls aus dem 17.Jahrhundert, und mein Schlafzimmer hatte einen ähnlichen Grundriss.VG Arthur
Elisabeth Schiess 28/05/2014 12:43
in Frauenfeld sagen sie dem "Bschütti", wieso habe ich noch nicht verstanden.Gut deine Dokubilder!