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...das Maha Aung Mye Bonzan Kloster...

...das Maha Aung Mye Bonzan Kloster...

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Benita Sittner


Premium (World), Grünberg

...das Maha Aung Mye Bonzan Kloster...

Ganz anders als das Bagaya Kloster, ist das Maha Aung Mye Bonzan Kloster ockerfarben gestrichen und aus Stein errichtet, ein wichtiger Grund, wieso das Kloster noch bis heute gut erhalten ist. Aber auch hier hat das Erdbeben 1838 seine Spuren hinterlassen, die aber im Auftrag von König Hsinbyumashin im Jahr 1872 behoben wurden.
Das Maha Aung Mye Bon San Kloster wurde 1818 von der Hauptfrau des König Bagyidaw für ihren Geliebten, den Abt U Po errichtet. Die Außenwände sind mit aufwendigen Stuckverzierungen geschmückt. An der Fassade findet man auch einen Pfau, der das Symbol der Sonne ist, und einen Hasen, der für den Mond steht. Im Inneren des Klosters hingegen gibt es eine Buddhastatue, die auf einem aufwendig mit Glasmosaiken geschmückten Podest sitzt. Auch wenn das Kloster aus Stein erbaut wurde, ist der Boden im Innenraum mit Teakholz ausgelegt, eine Anlehnung an all die anderen aus Holz errichteten Klöster in Inwa und Umgebung.
Das Mahar Aung Mye Bon San Kloster ähnelt mit seinem mehrstufigen Dach architektonisch den Teakholz-Klöstern aus der Konbaung-Dynastie des 19. Jahrhunderts. Die Außenmauern, Türen, Fenster und Balustraden des Klosters sind reich verziert. Über eine Treppe erreicht man eine Terrasse, auf der man das Kloster umrunden kann.

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Information

Section
Dossier Myanmar
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Langue
Licence

Exif

APN DMC-FZ1000
Objectif ---
Ouverture 8
Temps de pose 1/320
Focale 9.1 mm
ISO 200