4 343 5

ddr - schuhwerbung

gehört eigentlich ins schilderprojekt, aber das ist leider zu ende

Commentaire 5

  • Ronald W. the 2nd 30/10/2002 18:02

    @henrike: die finnische frage kann ich nicht beantworten, oder nur, daß ichs interessant fand schon damals, ist ein so anfang, mitte der 90er gemachtes papierbild
    & danke peter, sylvia :-)
  • Sylvia Mancini 29/10/2002 20:58

    @Henrike: Danke für die Erklärung! Also sozusagen eine interdisziplinäre Kaufkraft(ab)werbung ;-)
  • H W. 29/10/2002 18:03

    @Sylvia. Logischer Denkansatz. Aber: 1. Habe ich mich damals als kleines Zonenkind schon immer gefragt, warum im Westen so viel seltsame Werbung um alles und jedes gemacht wird (also nach dem Motto: Lohnt der Aufwand überhaupt den Nutzen?).
    2. Hatte man ja in der DDR immerhin noch die Wahl zwischen vielen Paar Schuhen und einer lackierten Schrankwand (musste man aber für sparen, also zum Beispiel mit Schuhen).
    3. Sieht das dort noch ein wenig netter aus als die Banner "Kampf dem Imperialismus, der Sozialismus siegt". Insofern hat es da wohl jemand gut gemeint mit den "Altneubau"indianern in dieser Siedlung.
    @Ronald. 1. Wo haste denn das hergezaubert? 2. Weisst Du noch, was Du gedacht hast, als Du das fotografiert hast? (finnische Frage)
    H
  • Hans Peter Kehrle 28/10/2002 23:16

    wer zu spät kommt den bestraft das Leben
    gutes Auge
  • Sylvia Mancini 28/10/2002 22:44

    Jetzt bin ich am überlegen...Werbung ist doch eigentlich konzipiert, um die Produkte der einen Firma besser zu verkaufen als die einer anderen. Aber Konkurrenz in diesem Sinne gabs ja in der DDR nicht? Weshalb wurden Schilder aufgestellt, um auf ein Produkt (vor allem ein Produkt, das eh jeder braucht) so aufmerksam zu machen?