DER BLICK NACH OSTEN…..ca. 1971…..in die ehemalige DDR…….
Die knapp 1400 Kilometer lange innerdeutsche Grenze hinderte bis 1989 durch massive Befestigungen die Einwohner der Deutschen Demokratischen Republik an Besuchen der Bundesrepublik Deutschland oder dem dauerhaften Verlassen in Richtung Westen
Entlang der Grenze zu Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hessen und Bayern galt seit 1952 eine Verordnung, die auf dem Gebiet der DDR ein 5 Kilometer breites Sperrgebiet vorsah.
Im Sperrgebiet lag an der Grenze ein 500 Meter breiter Schutzstreifen und unmittelbar davor ein 10 Meter breiter Kontrollstreifen. Das Betreten des Kontrollstreifens war verboten. Grenzpolizisten konnten ihre Schusswaffen nicht nur, wie bisher, gegen bewaffnete Grenzdurchbrecher oder zur Selbstverteidigung gebrauchen, sondern auch bei jeder „Nichtbefolgung“ ihrer Anordnungen im Grenzgebiet. Seither baute die DDR die deutsch-deutsche Grenze immer stärker aus, um die Massenflucht ihrer Bewohner in den Westen zu unterbinden. Den letzten noch offenen Weg dorthin verschloss im August 1961 die Berliner Mauer, die in der DDR offiziell antifaschistischer Schutzwall genannt wurde. An der Grenze waren etwa 30.000 Grenzsoldaten der Grenztruppen der DDR stationiert; sie hatten bis April 1989 den Befehl, die Flucht auch mit Todesschüssen auf den Flüchtling zu unterbinden (Wikipedia)
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| Sections | Spezial: Wie Dazumal Motive: Deutsche Zeitgeschichte Motive: Die DDR und das was übrig ist |
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Karl Josef Klein 12/05/2020 21:25
Das kennen wir noch von der Rhön. Da war einem schon etwas gruselig. LG Karl JosefMathilde Flückiger 09/05/2020 12:48
Ich war 2016 auf einer Reise durch Sachsen. In Mödlareuth habe ich die erschreckenden Bilder aus der DDR Zeit mit eigenen Augen sehen könne. Hoffen wir, dass nie mehr so was passiert.Liebi Grüess mathilde
bernhard-saalfeld 07/05/2020 16:26
Das seltsame war, dass die Schrauben des antifaschistischen Schutzwalls vom Westen aus zu öffnen waren. Ich war zu der Zeit auf einer Jugendweihe in der DDR und durfte mir die Reden zum "Imperialistischen Schutzwall" anhören. Man kam sich als Westdeutscher wie ein Kriegstreiber vor. Gut das diese Grenze weg ist. Dumm war nur das ich später (vor 5 Jahren) einen ehemaligen NVA Offizier als Vorgesetzten hatte. Meiner Meinung nach hätten die niemals Führungspositionen in der Wirtschaft bekommen dürfen.LG Bernhard
peter vespa 06/05/2020 22:01
Der Verfall LG PeterNatur-Fan 05/05/2020 16:37
Oh ja, eine schlimme Zeit!Herzliche Grüße Astrid
reiner-g 05/05/2020 16:19
Eine sehr gute Aufnahme.LG Reiner
Tante Mizzi 05/05/2020 12:39
Die 40 Jahre DDR waren ein sehr trauriges Kapitel in der Geschichte Deutschlands, die leider noch immer nicht ganz abgeschlossen ist, aber wesentlich besser als vorher !!!Liebe Grüße
Mizzi
cabrio2 05/05/2020 1:55
Ein schönes Motiv zum ThementagBleib bitte gesund, lg Anton
Wie Dazumal
cabrio2Dazumal
cabrio2Reinhold Müller 04/05/2020 21:44
Da kommen bei mir viele Erinnerungen hoch. Ich habe nämlich meine Wehrdienstpflicht beim Bundesgrenzschutz abgeleistet und war von Oktober 1965 bis März 1967 in Goslar stationiert. Habe an unzähligen Streifen direkt an der Zonengrenze teilgenommen und auch einige Flüchtlinge, die es über die Zäune und den Todestreifen in den Westen geschaffthatten, aufgenommen und später nach Helmstedt ins zentrale Aufnahmelager gefahren.
LG Reinhold
Billybike 04/05/2020 20:01
Gute Doku! Feiner Beitrag!Hatte ich 36 Jahre vor der Nase.....
Der Frank
Kraichgau-Natur-Photo 04/05/2020 19:39
... gut das dies Geschichte ist..sehr schöner und sehr Beitrag..
Lg Alex und ira
EstebanS 04/05/2020 19:27
Zum Glück ist die Grenze Geschichte.LG, Stefan
† smokeybaer 04/05/2020 19:07
Prima Beitrag gr smokeyBlula 04/05/2020 18:32
Lang ist's her, obwohl.... so lang auch wieder noch nicht. Bilder wie dieses hier sind noch bestens in Erinnerung. Ein guter, nachdenklich stimmender Beitrag zum heutigen"wie dazumal" Tag.
LG Ursula
Mary.D. 04/05/2020 18:31
Nostalgie pur...ein Stück deutsche Geschichte zeigst du hier!LG Mary