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Der Dün bei Heiligenstadt in herbstlichen Farben

Der Dün bei Heiligenstadt in herbstlichen Farben

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Rolf Paul Fütterer


Premium (World), Heilbad Heiligenstadt

Der Dün bei Heiligenstadt in herbstlichen Farben

Der Dün, auch Dünwald genannt, ist ein bis 522,3 m ü. NHN hoher, rund 270 km² großer,[1] etwa zur Hälfte bewaldeter Höhenzug aus Muschelkalk im Nordwesten Thüringens in den Landkreisen Eichsfeld, Nordhausen, Unstrut-Hainich und Kyffhäuser. Er ist Teil der Nordwestlichen Randplatte des Thüringer Beckens.Die steile Nordflanke des Dün erstreckt sich in einem knapp 40 km langen, erst südöstlich und dann nordöstlich geneigten Bogen entlang der rund 200 m tiefer gelegenen Tälern von Leine und Wipper. Sie reicht von (je südlich der genannten Orten) Heiligenstadt im Nordwesten über Leinefelde und die Eichsfelder Pforte bei Sollstedt bis Großlohra im Nordosten. Von dieser Linie aus dacht der Höhenzug allmählich nach Südosten zum Thüringer Becken zwischen Mühlhausen und Ebeleben ab. Von Heiligenstadt bis zum Rand des Volkenroder Waldes nimmt die Abdachung nach Südosten etwa 33 km ein, weiter östlich deutlich weniger (je nach Stelle und Grenzziehung etwa 11–15 km).Die Südwestgrenze zum Oberen Eichsfeld folgt im Südosten der oberen Unstrut flussaufwärts von Dachrieden bis Dingelstädt und im Nordwesten der Geislede von Kreuzebra über Geisleden bis Heiligenstadt. Am Sattel südöstlich Kreuzebras beträgt die Geländehöhe immer noch knapp 470 m.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCn

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Exif

APN NIKON D3400
Objectif ---
Ouverture 8
Temps de pose 1/20
Focale 62.0 mm
ISO 100

Plébiscité par