2 086 22

Tine S


Free Account, dem Irrenhaus geflohen

der Froschkönig

.....es war ein mal...
Die ahnungslose Prinzessin will zunächst nur ihre Kindheit (Kugel) zurück. Sie bedient sich dazu einer Lüge und gibt vor, auf die Avancen des Frosches einzugehen (das ist kein Verbrechen, aber Psychologen nennen ein solches Verhalten "hysterisch"). Der Frosch aber will sein eigenes Leben aufwerten und sich aus seinem Gefängnis befreien. Die Kugel - sprich: die Kindheit - der Prinzessin wird damit zum Handelsobjekt: "Bettlein, Tellerlein und Becherlein" der Prinzessin gegen ein neues Leben für den Frosch. Mit Erpressung hat das nur bedingt etwas zu tun, denn der Frosch befindet sich ebenfalls in einer Notlage und scheint das ganze auf keinen Fall mit sexuellen Hintergedanken zu verbinden. Er will ihr durch die Blume sagen: "Hab keine Angst vor mir, ich tue dir nichts Böses." Aber er muss sich irgendwie absichern, denn er selbst denkt, dass er mit der Mitleidsschiene nicht weit kommt. Es muss also ein Vertrag her! Und die Prinzessin geht, zum Schein, darauf ein......
und so lebten sie glücklich bis zu ihrem ende....

Commentaire 22

Mots clés

Information

Section
Vu de 2 086
Publiée
Langue
Licence

Plébiscité par