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Der große Reformator Martin Luther vor der Frauenkirche...

Der große Reformator Martin Luther vor der Frauenkirche...

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Velten Feurich


Premium (World), Dohna

Der große Reformator Martin Luther vor der Frauenkirche...

und auch im ersten Jahr nach der 500 Jahrfeier gedenken wir seiner Leistung bei der Überwindung finstersten Mittelalters.
In Sachsen sind daher die Evangelischen Christen in der Mehrzahl Evangelisch lutherisch.
Nach allem was es im letzten Jahr für Würdigungen gegeben hat wird in diesem Jahr alles von der Politik und auch von chaotischen Wettersituationen in Südeuropa überschattet, was ich noch verstehen kann.
Wie man aber trotzdem dieses "überstülpte Kürbisfest" in den Mittelpunkt rücken kann, ist in meinen Augen wider mal symptomatisch für die völlige Verkennung breiter Massen unseres Volkes, für die geschichtlichen und andere Realitäten. Da sie mit dem täglichen "Spieltrieb" mit allen möglichen Geräten nichts zu tun haben...wird das von sicher 3/4- teln der Bürger völlig ignoriert...

Weitere Aufnahmeinformationen.
RAW/DPP/FE 11

Freihand 29.08. 2018 vor der Frauenkirchen
bearbeitet 30.10. 2018
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Commentaire 10

  • Eberhard Kuch 01/11/2018 0:06

    Passend zum Reformationstag, wunderschönes Denkmal, hoffentlich nehmen die Menschen auch was von seiner Botschaft an und beherzigen es.
    Gruß Eberhard
  • Vitória Castelo Santos 31/10/2018 21:19

    Wunderschön gezeigt !
    LG Vitoria
  • Wolfgang Föst 31/10/2018 18:23

    dafür hat es ja auch an einem würdigen platz einen Standort gefunden, wie ich finde
    vg wolfgang
  • Rumtreibär 31/10/2018 9:51

    anschaulich und gut gezeigt diese Skulptur
    HG Dieter
  • ralf mann 31/10/2018 9:26

    Ich sehe, auch Dir hat es der große Reformator angetan . . . und dass Du die
    offenbaren Vorbereitungen für das auf Halloween-Fest oder Kürbisfest,
    wie Du es nennst, ganz in meinem Sinne links liegen lässt, sollte mich nicht
    wundern. Gruß Ralf
  • Horst Kropf 31/10/2018 8:38

    Bei uns in Hessen wird der Reformationstag nicht als Feiertag begangen, aber in
    meiner Volksschulzeit ging es morgens immer in die evangelische Kirche, wo eine
    Feierstunde stattfand. Insofern war es dennoch immmer ein besonderer Tag.
    Auch morgen haben wir keinen Feiertag, was die Nachbarn aus NRW, RP
    und Bayern für lange geplante Einkaufstouren nutzen und die grenznahen
    Einkaufszentren (über)bevölkern...
    Deine schöne Aufnahme des Martin - Luther - Denkmals erinnert mich zum einen
    an meinen Besuch dort und auch an meinen Nachbarn gleichen Namens.
    Der lebt allerdings noch und hat daher auch noch kein Denkmal...
    Einen angenehmen Feiertag wünscht Horst.
  • moinichbins 31/10/2018 7:51

    Mir sind Kürbisse lieber als Religion. Religion konnte der Mensch nie, kann er nicht und wird er auch nie können. So bin ich und kann nicht anders;-) Hinschauen tue ich trotzdem gerne. LG Wolfgang
    • Velten Feurich 01/11/2018 5:41

      Dabei hast Du jetzt eine Formulierung Martin Luthers in Abwandlung genutzt, der mal sinngemäß gesagt haben soll, hier stehe ich und kann nicht anders...Natürlich ist die Weltanschauung immer eine Glaubensfrage und ist zu akzeptieren. Trotzdem ist mir unsere Geschichte wichtiger als die anderer Länder mit ihren Festen...HG Velten
  • Kerstin Kühn 31/10/2018 7:42

    wir Niedersachsen sind seit heute sogar mit einem umstrittenen  oder zumindest viel diskutierten Feiertag gesegnet worden. Dabei hatte die katholische Kirche was dagegen, die jüdische Gemeinde, die Wirtschaftsbosse, sogar die Bayern.... verrückt!
    Ich finde aber auch, dass beides geht.... wer seine Religion feiern will hat heute die Gelegenheit ...das ist gut und wichtig.... wer den Kindern heute Abend an den Türen Süßes, statt Saurem gibt macht auch nichts falsch... hier auf dem Dorf ist das noch der größte Halloween-Hype .... und was heute nicht ageholt wird, wird spätestens an St. Martin ersungen ;-)
    • Velten Feurich 01/11/2018 5:55

      Die Gegener muss man verstehen. Luther war auch kein Heliger...aber einer der wesentlichsten beim aufbrechen der finsteren Strukturen des Mittelalters. Dazu ist sein Beitrag für unsere Sprache ein ganz wichtiger gewesen...wenn man mal die protestantisch kirchlichen Aspekte außen vor lässt... HG Velten

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