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Der Kampf gegen die Dürre

Der Kampf gegen die Dürre

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Der Kampf gegen die Dürre

Es hat lange nicht geregnet. Alles wartet auf die Regenzeit, da das Wasser knapp wird. Staubig ist die Luft und die Sonne brennt gnadenlos. Als ich ans Wasserloch kam, lag der kleine Elefant schon am Boden. Die "Großen spendeten ihm Schatten, schubsten ihn an, hoben mit ihren Rüsseln seine Ohren, um frische Luft zu zufächeln. Er blieb ohne Regung am Boden. Raubvögel bemerkten die Lage und positionierten sich. (Einer davon sitzt auf dem abgebrochenen Baum rechts.) Dies klingt grausig, ist aber wichtig, da sonst das wenige Wasser vergiftet werden könnte. Ich fuhr irgendwann weiter, kehrte aber später noch einmal zurück. Der Kleine stand plötzlich wieder auf. ...aber für wie lange.

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