Der kleine Schlüssel ...
Die zweifache Frage zum kleinen Schlüssel am Duotar,
bereitete mir zwar keine schlaflosen Nächte,
aber klären wollte ich die Sache dann doch.
Also zunächst einmal:
Es ist gar kein Schlüssel, dazu fehlt ihm ja ein Bart,
es ist eher eine Art kleiner Schraubendreher.
Das Duotar habe ich zerlegt,
die beiden etwas festgefressenen Gewindeteller abgenommen.
Keine Spur für einen Eingriff dieses kleinen Werkzeuges.
Ich denke es gehört überhaupt nicht zum Duotar!
Jetzt muss ich überlegen, wo ich es aufbewahren soll,
falls ich irgendwann auf seine Anwendung stoße
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Information
| Sections | Motive: Fotogeräte Motive: Historische Fotogeräte Motive: Zubehör |
| Dossier | Fototechnik |
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helu559 09/02/2024 19:03
Wofür die runden Einkerbungen sind erschließt sich mir nicht da die Durchführungen Zylindrisch sind, oder können sie nur bei herausgedrehten Feststellschrauben eingesetzt werden , dann dienen diese als zusätzliche Fixierung in den Aufnahmen (( ist auf dem Bild nicht zweifelsfrei zu erkennen fg heinzEngel Gerhard 31/01/2024 9:10
ein rasierter Gabelschlüssel vielleicht...doch, Volkmar.., mit deiner Demontage und den nun nicht mehr festgefressenen Gewindeteller ist ein spontanes Ziel erreicht und die mechanischen Teile sind wieder gangbar. Ein Bravo nach Tübingen
lieben Gruss Gerhard
Kulturbeutel 31/01/2024 9:00
Maulschlüssel brauchen keinen Bart :-))Dann wäre das "Problem" ja gelöst.
LG Manfred
Leppo von Arenfels 30/01/2024 19:12
:-))Volkmar Kleinfeldt 30/01/2024 18:25
Nahaufnahmetechnik vor 90 Jahren
Volkmar Kleinfeldt