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Der Pelikan in Metz

Der Pelikan in Metz

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Burkhard Bartel

Burkhard Bartel


Premium (World), Stuttgart

Der Pelikan in Metz

Auch an der Kathedrale von Metz gibt es einen Pelikan, ein Symbol für Christus. Der Pelikan öffnet sich mit dem Schnabel die eigene Brust, lässt sein Blut auf seine toten Jungen tropfen und holt sie so wieder ins Leben zurück. Die Grundlage für diese Vorstellung ist die Fütterung der Pelikanküken, die sich ihr Futter tief aus dem Kehlsack der Eltern holen, was den Eindruck erweckt, sie würden sich an deren Brustfleisch nähren. Pelikane schlingen ihre Nahrung herunter und würgen sie zur Fütterung der Jungen wieder hervor. Dabei kann man auch sehen, dass die Brust des Pelikans mit Fischblut verschmutzt wird. Dieses wurde von Beobachtern in der Antike so gedeutet, dass der Pelikan seine Jungen mit eigenem Blut füttert.
Pelikan steht so für die Tugend der Nächstenliebe.

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Proposition Galerie

Mots clés

architektur kunstfotografie & kultur sakralbauten gemälde & skulpturen skulpturen im freien stilepochen außenansichten von kirchen gotik (ca. 1140 - 1530) kunst symbol pelikan metz nächstenliebe christussymbol burkhard bartel motive

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Information

Sections Motive: Außenansichten von Kirchen Motive: Skulpturen im Freien Motive: Gotik (ca. 1140 - 1530)
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Exif

APN Canon EOS 5D Mark IV
Objectif EF100-400mm f/4.5-5.6L IS USM
Ouverture 8
Temps de pose 1/640
Focale 300.0 mm
ISO 640

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