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Dicht am Bosporus...

Die Beylerbeyi Camii oder auch Hamid-i Evvel Camii ist eine Sultan-Moschee aus dem 18. Jahrhundert. Sie ist eine der beeindruckendsten Moscheen auf der asiatischen Seite Istanbuls und gilt als eine der schönsten herrschaftlichen Moscheen der Metropole.
Das Gebäude der Moschee wurde von Sultan Abdulhamid I. zum Gedenken an seine Mutter Rabia Sermi Sultan an der Stelle errichtet, an der sich ein Teil des ehemaligen Palastes von Beylerbeya befand. Die Moschee öffnete am 15. August 1778 ihre Türen für Gottesdienste.
Da die Moschee am Bosporus liegt und unter ständigen Wassereinbrüchen litt, wurde sie während der Regierungszeit von Mahmut II. umgebaut und erhielt so ihr heutiges Aussehen.

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