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Die Geschichte von Lionel Feininger und dem Kleisterquast

Die Geschichte von Lionel Feininger und dem Kleisterquast

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Uli Ka


Premium (Basic), Landau

Die Geschichte von Lionel Feininger und dem Kleisterquast

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Damals, als Lionel Feininger feststellte, dass es das Schlafzimmer auch mal nötig hätte, dachte er bei sich: „Sollte ein Maler denn noch zu was anderem besser geeignet sein als zum Malern?“ - und griff beherzt zu Tapete und Kleister. Als sich die Erfolge bei dieser Arbeit nur mehr als zögerlich einstellen wollten, sagte er zu seinem Kleisterpinsel: „Ey, Alder, ich schwör – wenn du jetzt nicht loskleisterst wie's rosa Moped, nehm' ich dich und mal ein Bild mit dir!“
Und weil's eine Art Gelübde war, musste er später ran. Hier das Ergebnis.

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Mein erster Handyknips, den ich hier einzustellen wage – im Sinne von „ycdm“. Um noch eins draufzusetzen, hab ich auch noch einen Filter aus der Schublade drübergezogen, die Qualität des Bildes "einfach so" war doch allzu schlecht (schließlich hab ich ein Handy, das zum telefonieren mehr geeignet ist).

VG Uli

(Meinungen, Kommentare, Verrisse etc. – durchaus willkommen.)

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Mots clés

Information

Section
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Publiée
Langue
Licence

Exif

APN 5230
Objectif ---
Ouverture 2.8
Temps de pose 1/50
Focale 3.7 mm
ISO 69