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die Kälte nach dem Rosenkrieg

die Kälte nach dem Rosenkrieg

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Bonn-apart


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die Kälte nach dem Rosenkrieg

ganz lieben Dank an Olesja und stefan68

Commentaire 17

  • Thomas Zydatiß 01/08/2016 19:32

    Gefällt mir atmosphärisch sehr
  • Ralf I S I 13/10/2014 9:14

    richtig gut.... ein Bild zum verweilen !!
    lg ralf
  • HumanChild 08/10/2014 9:40

    Ein Bild und so viele Geschichten und Gedanken (siehe oben). Du bist eine Künstlerin!
  • Cornelia Braun 01/10/2014 9:25

    Das Bild finde ich sehr gut. Es zeigt wie es im Inneren der Seele in diesem Zustand aussieht: alles ist (scheint) zerstört zu sein um einen herum. Keiner (scheint) je zur Hilfe zu eilen, um sein inneres Zuhause (Seele) wieder aufzubauen...

    Die junge Frau hier braucht Zeit, das erlebte zu verarbeiten und dann kann sie rausgehen und um Hilfe bitten. Ihr Zuhause wird dann neu aufgebaut - meist besser als zuvor. Ihre Seele wird danach (nach der Ruhe) wieder aufatmen, ihr Tatendrang wird wieder erwachen, aber erst nach einer Weile (je nachdem).

    Die Häuser und Wohnungen um diese Menschen herum, denen wird man es nicht ansehen und genau das ist das Fatale: die Häuser und Wohnungen sind oft blitzblank geputzt und schön, obwohl die arme einsame Seele leidet. Für diese einsame Seele sieht es dann so aus, obwohl es für Aussenstehende aussieht, als wäre ihre Welt in Ordnung. Aussenstehende - und das sind oft die angeblich besten Freunde - sehen den Einsamen gar nicht, weil ihre Welt in Ordnung "scheint". Das Bild zeigt tatsächlich nur das zerstörte Bild der betroffenen Seele. Also Achtung: wenn ihr Menschen seht wie hier auf dem Bild, heißt das nicht, dass die Seele einsam ist. Die wirklich einsamen Menschen seht ihr nämlich gar nicht. ...Also kann man eigentlich niemanden ein Bild darüber vermittelt - muß auch nicht sein - ist ein nicht erstrebenswerter Zustand. So und jetzt will ich wieder lachen... servus auf dieser Seite!

    LG Cornelia

    PS.: warum ich dann hierher bin, auf diese Seite? Ich hatte grad einen Traum aus der Vergangenheit - ist schon wieder weg - gleich nach dem Aufwachen :-)))
  • stefan68 23/09/2014 21:45

    @Renate+RH.Nexus:
    jetzt habe ich schon Raufaser und Farbe, so langsam krieg ich die Bude wohl wieder fit ;-))
    lg Stefan
  • maiauge 23/09/2014 21:05

    Klasse!
    Das hat viel zu erzählen ;-)
    @Stefan: ich spendier nen Eimer Farbe, hab ich noch im Keller ;-))

    DD R.
  • RolfH 23/09/2014 12:17

    @ stefan68: dann werde ich anstatt Rotwein bei nächster Gelegenheit ne Rolle Raufaser "Erfurt extragrob" mitbringen ...
  • stefan68 23/09/2014 9:59

    @Briba: ich habe mein Wohnzimmer zur Verfügung gestellt ;-)))))))
    lg Stefan
  • Briba 23/09/2014 9:49

    Schlechte Erinnungeren vergehen nicht, sie verrotten ....
    Hoch intensiv mit perfektem Titel.
    MIr bleibt unklar, in wie weit Stefan68 hier beteiligt ist.
    LG Briba
  • fotoGrafica 23/09/2014 9:32

    geschichten-erzählend
    gruss wolfgang
  • ChrisBU 23/09/2014 9:30

    wunderbar dargestellt...
    Rosenkrieg muss zwar nicht immer sein, aber was bleibt ist die Eiseskälte, Ignoranz und Untoleranz, dem gegenüber was man doch vorher so heiß und innig geliebt hat.
    Tolles Bild!!
    LG Chris
  • RolfH 23/09/2014 9:13

    Wer von Beiden hat denn diese verflixte Zahnpastatube nicht richtig ausgedrückt? Bei diesem Umfeld kann man kaum noch von einem Rosenkrieg ausgehen, sondern von einem Pastatuben-Urknall. Klasse inszeniert. Und die BEA mit dieser unterstützenden kühlen Tonung ist 'ne Punktlandung. Kompliment an alle Beteiligten.
    VG
    Rolf
  • Thomas Zydatiß 23/09/2014 0:35

    Sehr ausdrucksstarke und sehenswerte Inszenierung, klasse
    Lg Thomas
  • stefan68 22/09/2014 22:14

    Das war wirklich eine super Idee von dir, hat sich echt gelohnt. Scheint aber schon ein heftiger Rosenkrieg gewesen zu sein ;-))
    lg Stefan
  • R. Zeisig 22/09/2014 21:53

    Da ist ja wirklich nicht mehr viel übrig geblieben.....
    Tolles Foto, dessen Spannung aus dem Gegensatz von morbiden Ambiente und der zarten Dame resultiert, aber auch aus dem Spielraum, der den Gedanken des Betrachters eröffnet wird.
    LG Reiner