Robert Goppelt


Premium (World), Long Hill

die Leichtigkeit des Seins...

ist wie fröhliches tänteln über´s Wasser....

Fluchtversuch war nach ein paar Hüpfern schon wieder zu Ende. :-))

Der See liegt vollständig im Lake-Nakuru-Nationalpark. Er ist bei Trockenheit zunehmend von Verlandung (aber auch von Verschmutzung) bedroht, darunter beginnt auch die gesamte Lebensgemeinschaft rund um die einmalige Vogelwelt zu leiden. Am nördlichen Ufer des Sees liegt die Stadt Nakuru, mit etwa 300.000 Einwohnern (2000) die viertgrößte Stadt Kenias. Die Wasserentnahme aus den Zuflüssen des Nakurusees (Njoro, Makalia, Nderit), das Abholzen des Mau-Waldes und die Einleitung von Abwässern stellen starke Bedrohungen für die Umwelt dar. Von August bis November 2006 trocknete der See mangels Wasserzuflusses nahezu aus, teils verursacht durch kommerziellen Abbau von Sand an den Zuflüssen des Sees. Der See erhielt nur noch einen (auch bedrohten) Zufluss vom Baharini-Flüsschen. Von den Flamingos, die nicht mehr brüten können, emigrierte die überwiegende Mehrheit bereits, bevorzugt an den Naivashasee und den Baringosee.

Lake Nakuru, Kenia 10.02.2019 - 17:52 Uhr

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