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Diskussion zur Initiative "Spart Euch die Kirche" Caro N.
@Caro: ich schrieb bereits „Was in dem link über die Kirche zu lesen ist, ließe sich fast beliebig an Regierungen und unzählige Institutionen übertragen“. Dieses behält uneingeschränkt die Gültigkeit auch im Bezug auf alle von Dir aufgezählten Beispiele, wenn man von der besonderen Person absieht.
Das Du noch nie einen besoffenen Soldaten getroffen, grenz fast an Wunder. Ich traf einige uniformierte, die keinen Alkohol vertragen hatten, sogar in Deiner Heimat.
Nachtrag:
Deine Aufzählung ließe sich noch reichlich ergänzen, was aber nichts daran ändern wird, was von mir und Dir bereits gesagt. Mir missfallen vor allem die einseitige Formulierungen und Hinweise auf der von Dir zitierten Seite.
Würde ich einem besoffenen Soldaten begegnen, würde ich mir ernsthafte Gedanken über die Institution Militär machen, die offensichtlich entweder nicht genug Sinngebend und erfüllend ist, oder in deren Reihen zu grosser Druck ausgeübt wird, dass ein Soldat zum Alkohol greift.
Wohl gemerkt, ich greife hier nur Dein Beispiel auf und kritisiere NICHT das Militär an sich!
Du hast insofern recht, als sich die Kirche wirklich auf das Neue Testament gründet. Oder gegründet hat. Aber was sich im Laufe der Kirchengeschichte ereignet hat, kann ich nicht mehr mit der Bibel in Einklang bringen: Inquisition, Zwangskonvertierung, Völkermorde in Südamerika, Kreuzzüge und ein Martin Luther, der bitterböse Hetzreden gegen die Juden führte. Und ja, letztlich auch das heutige Verhalten der Kirche bezüglich der Aufdeckung unzähliger Missbrauchs-Übergriffe.
Ich hoffe, meine Aufzählung ist Dir sachlich genug ;-)
Um meinen Glauben heute zu leben brauche ich keine Institution, keinen Umweg über Priester.
@Caro: die öffentliche Diskussionen und davon resultierende Meinungen sind bedauerlicherweise mehr durch die von den Medien gelenkten Emotionen als von Ratio geleitet. Dieses gilt nicht nur für die Kirchenbezogene Diskussionen.
Ich finde es großartig, dass Du selber auch zugibst gute Erfahrungen gemacht zu haben. Was Du über das „über ein Kamm scheren“ schreibst, stimmt schon. Ein Beispiel dazu, hast Du einen besoffenen Soldaten gesehen, ist dann die ganze Armee besoffen?
Bevor man überhaupt Teil an der Diskussion über die Kirche teilnimmt, sollte man wissen, was ist die Kirche. Die Antwort darauf findet man in bereits vor hunderten Jahren verfassten Zeilen, die im Neuen Testament nachzulesen sind. Wer es nicht kennt, möchte aber weiterhin diskutieren, dem lade ich herzlichst zum suchen ein. Suchen ist mit einem kleinen Einsatz verbunden, denn Unsinn zu reden ist allzu leicht.
Heisst nicht, dass ich die Initiative unterstütze - ich finde die Diskussion aber spannend und wichtig.
Das Gute, was die Kirche geleistet hat und noch leistet wird leider durch das Verhalten Einzelner in den öffentlichen, aktuellen Debatten in den Schmutz gezogen, weil der Mensch nun mal gerne alles über einen Kamm schert.
Ich selber habe gerade in den letzten Monaten ganz grossartge und liebe Menschen in der katholischen Kirche kennen gelernt, deren Freundschaft ich nicht missen möchte.
Das Bild zeigt ein Teil vom liturgischen Gewand und ist sehr schön gemacht.
Was den Tittel betrifft und den Link unter diesem Bild, finde ich es sehr tendenziös. Es gibt so vieles, was wir vor der Kirche einsparen könnten aber nicht tun. Was in dem link über die Kirche zu lesen ist, ließe sich fast beliebig an Regierungen und unzählige Institutionen übertragen, davon findet man aber kaum was, weder hier bei Dir, noch anderswo. Ist Geld wirklich alles was zählt? Wie reich ist die Kirche wirklich, zieht man die Kulturschätze und Immobilien ab, die dringend einer Renovierung bedürfen. Wo bleibt die Anerkennung des positiven, was die Kirche bisher leistete und immer noch in ganzer Welt leistet?
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Joachim Hampel 13/03/2011 16:07
@Caro: ich schrieb bereits „Was in dem link über die Kirche zu lesen ist, ließe sich fast beliebig an Regierungen und unzählige Institutionen übertragen“. Dieses behält uneingeschränkt die Gültigkeit auch im Bezug auf alle von Dir aufgezählten Beispiele, wenn man von der besonderen Person absieht.Das Du noch nie einen besoffenen Soldaten getroffen, grenz fast an Wunder. Ich traf einige uniformierte, die keinen Alkohol vertragen hatten, sogar in Deiner Heimat.
Nachtrag:
Deine Aufzählung ließe sich noch reichlich ergänzen, was aber nichts daran ändern wird, was von mir und Dir bereits gesagt. Mir missfallen vor allem die einseitige Formulierungen und Hinweise auf der von Dir zitierten Seite.
LG
Joachim
Caro N. 13/03/2011 15:47
Würde ich einem besoffenen Soldaten begegnen, würde ich mir ernsthafte Gedanken über die Institution Militär machen, die offensichtlich entweder nicht genug Sinngebend und erfüllend ist, oder in deren Reihen zu grosser Druck ausgeübt wird, dass ein Soldat zum Alkohol greift.Wohl gemerkt, ich greife hier nur Dein Beispiel auf und kritisiere NICHT das Militär an sich!
Du hast insofern recht, als sich die Kirche wirklich auf das Neue Testament gründet. Oder gegründet hat. Aber was sich im Laufe der Kirchengeschichte ereignet hat, kann ich nicht mehr mit der Bibel in Einklang bringen: Inquisition, Zwangskonvertierung, Völkermorde in Südamerika, Kreuzzüge und ein Martin Luther, der bitterböse Hetzreden gegen die Juden führte. Und ja, letztlich auch das heutige Verhalten der Kirche bezüglich der Aufdeckung unzähliger Missbrauchs-Übergriffe.
Ich hoffe, meine Aufzählung ist Dir sachlich genug ;-)
Um meinen Glauben heute zu leben brauche ich keine Institution, keinen Umweg über Priester.
Joachim Hampel 13/03/2011 15:31
@Caro: die öffentliche Diskussionen und davon resultierende Meinungen sind bedauerlicherweise mehr durch die von den Medien gelenkten Emotionen als von Ratio geleitet. Dieses gilt nicht nur für die Kirchenbezogene Diskussionen.Ich finde es großartig, dass Du selber auch zugibst gute Erfahrungen gemacht zu haben. Was Du über das „über ein Kamm scheren“ schreibst, stimmt schon. Ein Beispiel dazu, hast Du einen besoffenen Soldaten gesehen, ist dann die ganze Armee besoffen?
Bevor man überhaupt Teil an der Diskussion über die Kirche teilnimmt, sollte man wissen, was ist die Kirche. Die Antwort darauf findet man in bereits vor hunderten Jahren verfassten Zeilen, die im Neuen Testament nachzulesen sind. Wer es nicht kennt, möchte aber weiterhin diskutieren, dem lade ich herzlichst zum suchen ein. Suchen ist mit einem kleinen Einsatz verbunden, denn Unsinn zu reden ist allzu leicht.
LG
Joachim
Caro N. 13/03/2011 14:53
Heisst nicht, dass ich die Initiative unterstütze - ich finde die Diskussion aber spannend und wichtig.Das Gute, was die Kirche geleistet hat und noch leistet wird leider durch das Verhalten Einzelner in den öffentlichen, aktuellen Debatten in den Schmutz gezogen, weil der Mensch nun mal gerne alles über einen Kamm schert.
Ich selber habe gerade in den letzten Monaten ganz grossartge und liebe Menschen in der katholischen Kirche kennen gelernt, deren Freundschaft ich nicht missen möchte.
Joachim Hampel 13/03/2011 14:44
Das Bild zeigt ein Teil vom liturgischen Gewand und ist sehr schön gemacht.Was den Tittel betrifft und den Link unter diesem Bild, finde ich es sehr tendenziös. Es gibt so vieles, was wir vor der Kirche einsparen könnten aber nicht tun. Was in dem link über die Kirche zu lesen ist, ließe sich fast beliebig an Regierungen und unzählige Institutionen übertragen, davon findet man aber kaum was, weder hier bei Dir, noch anderswo. Ist Geld wirklich alles was zählt? Wie reich ist die Kirche wirklich, zieht man die Kulturschätze und Immobilien ab, die dringend einer Renovierung bedürfen. Wo bleibt die Anerkennung des positiven, was die Kirche bisher leistete und immer noch in ganzer Welt leistet?
LG
Joachim
Joachim Irelandeddie 13/03/2011 13:28
...hab ich doch schonlg irelandeddie