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Ein minimalistischer Roman. 21. Zur Sprache kommen

Ein minimalistischer Roman. 21. Zur Sprache kommen

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Ein minimalistischer Roman. 21. Zur Sprache kommen

Eduardo Chilida: Toleranz durch Dialog. 1993. Platz des Westfälischen Friedens (Rathaus-Innenhof), Münster, 10. Januar 2008. Nikon D 100 mit Nikkor f/3,5-5,6 28-200 G bei 45 mm. RAW (12 Bit). ISO 320. 1/160 sec f/6,3. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 12. RAW-Entwicklung: Schärfe 20/100. Farbsättigung 20/100. Kontrast +7. Sonnenlichtfilter 5/9. Bildschnitt. Rahmen.

„Chilida lässt zwischen zwei Stahlbänken eine Situation des Dialogs entstehen. Dazu hat er die beiden Formen aus massivem Corten-Stahl labyrinthartig ausgehöhlt. Betrachter erhalten Raum, die Skulptur als Gegensatz zwischen Material und Leere, Schwergewicht und Leichtigkeit, Offenheit und Geschlossenheit zu deuten. Der spanische Künstler sieht die Gegensätze zu einem Verhältnis eines sich gegenseitigen Tolerierens harmonisch zusammenwachsen.“




Commentaire 26

  • † werner weis 01/09/2009 12:29


    "Petzhold" irritiert im Bild
    die Open-Air-Couchen wirken trotzdem
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  • † Trude S. 15/02/2008 23:51

    Ich bitte den Autor inständig, sich endlich eine befriedigend versöhnliche Einigung der betroffenen Hauptpersonen einfallen zu lassen !!
    :-))
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  • Mister Smith 15/02/2008 15:57

    ...die kriegste nichmal auf ebay los...
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  • Andreas Denhoff 14/02/2008 22:33

    Hier ist die Stimmung noch sehr (f)rostig, trotz der darüber schwebenden Friedenstaube.
    Gruß Andreas
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  • Karl-Dieter Frost 14/02/2008 20:25

    Hallo, lieber Eckhard, ich bin mal kurz wieder dabei, ohne wirklich richtig dabei zu sein :-(( Ich hoffe, mein Kopf wird bald auch wieder für dieses Hobby frei.

    In Deinem Roman hat sich ja viel getan, und wie es ausschaut bahnt sich über Gespräch vielleicht Verständnis an, vielleicht auch Verzeihen und Versöhnung. Ich liebe Versöhnung und hoffe, sie nicht zu verpassen! Aber vielleicht laufe ich der Geschichte ja auch etwas voraus? - Irgendwie werde ich´s noch erfahren!
    Gruß KD
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  • Andreas Denhoff 14/02/2008 13:55


    Die Bänke stehen ja schon länger da und haben sicherlich schon viele Zeitgenossen zum Dialog auf ihnen und über sie angeregt. Der Rost kann aber auch ein Schutz sein. Man traut sich vielleicht gar nicht, sich dort drauf zusetzen. Ist schließlich ja Kunst! Was dein Roman angeht, haben sich hier deine Bänke wieder angenähert, verwandelt, stabilisiert und stehen sehr bodenständig da, aber auch ein bisschen kalt, eben eisenhart...
    Gruß Andreas
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  • Kerstin Stolzenburg 14/02/2008 7:12

    Lieber Eckhard, herzlichen Dank für Deine einlässliche Antwort auf meinen Interpretationsversuch.
    Die "X"e der Fenstergitter hatte ich zwar gesehen, ich schrieb es bei einem Bild von Andreas, jedoch hatte ich sie nicht so schön in Zusammenhang mit den beiden abstrakten Herzen gesetzt. Aber vielleicht ist ja gerade die gemeinsame Bildannäherung das Reizvolle.
    Kerstin
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