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Ein minimalistischer Roman. 5. Eine grüne und eine weiße Bank, nebeneinander

Ein minimalistischer Roman. 5. Eine grüne und eine weiße Bank, nebeneinander

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Ein minimalistischer Roman. 5. Eine grüne und eine weiße Bank, nebeneinander

Jena, Botanischer Garten, Januar 2008. Nikon F 801s mit Nikkor f/3,5-4,5 28-70 mm auf Kodak 200. Scan: Nikon Coolscan V ED mit 3000 ppi (12 Megapixel). Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11. Drehung -1 Grad. Rauschen entfernen Level 30. Schärfen Level 20. Sonnenlichtfilter Level 2 von 9.




Commentaire 20

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  • Luciano Demaio 31/12/2013 9:32

    bello l'accostamento lascia libertà di interpretazione e spazio ottimo
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  • Karl-Dieter Frost 15/01/2008 12:18

    Da bin ich wohl in unberechtigter Anlehnung an die statistische Wahrscheinlichkeit zu kurz gesprungen. Ich hatte aber aus einer Deiner Äußerungen schon fast die Vermutung, dass hier doch eine zweite Dame ins Spiel kommt. Hm, hat er sie nun angelockt oder bietet sie sich an - ich schaue mal in Kürze in die nächsten Kapitel (hab leider etwas viel um die Ohren z.Z.)
    Gruß KD
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  • Karl-Dieter Frost 14/01/2008 21:07

    Kaum ist man mal kurz weg, da überstürzen sich hier die Ereignisse. Ich schaffe es nicht, gleich alles für mich aufzusynchronisieren, aber ich finde, der schon leicht ledierte Kerl rechts geht ganz schön ran. Aber sie sollte sich etwas abgrenzen - das tut sie auch nicht! In ihrem Alter sollte man wissen, dass unüberlegte Abenteuer nur komplizierte Verwicklungen bringen. Und meistens hält die erste Begeisterung nicht länger als der Lack dieser Bank!
    (War kurz in Berlin - hoffe, ich habe ein brauchbares Bild mitgebracht.)
    Gruß KD
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  • Bringfried Seifert 13/01/2008 13:46

    sieht aus, als brauche der botanische Garten etwas Geld.
    Gruß, Bringe.
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  • Kerstin Stolzenburg 13/01/2008 9:01

    Aufbauend auf den Erkenntnissen des bisherigen Verlaufs und nachdem nun also im 4. Kapitel des Romans die weiße Bank im Fokus auftauchte, wissen wir, dass die mittlere Bank neben der neuen „Bekanntschaft“ eine weitere Beziehung unterhalten dürfte. Dass diese Beziehung möglicherweise bereits länger währen könnte als die neuere Beziehung zur grünen Bank, lässt sich anhand des 3. Kapitels herleiten. Dort wurde eine Spannung nur für die beiden grünen Bänke dargestellt und beschrieben. Bezüglich des Verhältnisses der grünen zur weißen Bank wurde diesbezüglich nichts berichtet, obwohl sich auch diese beiden Bänke sehr nahe stehen müssen. Hier können wir vielleicht von einer tiefen Vertrautheit ausgehen. Dass die Beziehung der grünen zur weißen Bank in diesem Kapitel hervorgehoben wird, zeigt, dass deren Tiefe selbst dem Spannungsverhältnis der beiden grünen Bänke standhalten kann, dieses möglicherweise weit übersteigt. Es liegt nahe, von einer längeren Partnerschaft auszugehen. Da es jedoch bisher keinen Anhaltspunkt für eine Trennung oder wenigstens ein getrübtes Verhältnis zur anderen grünen Bank gibt, wird der „Leser“ gleichzeitig annehmen dürfen, dass diese, obwohl vorerst ausgeblendet, immer noch in der Nähe der zentralen grünen Bank steht. Da die aus dem Fokus genommene Bank zugleich die Anwesenheit der weißen Bank bemerkt haben dürfte, ist natürlich, neben den Überlegungen, die von der zentralen Bank ausgehen müssen, auch die Sicht und die Einflussnahme dieser Bank auf den weiteren Verlauf des Romans von Bedeutung. Interessant ist nun, wie sich die grüne und die weiße Bank zueinander verhalten werden und welche Auswirkungen das auf die zweite grüne Bank haben wird. Und wie sicher könnte sich die weiße der grünen Bank sein?

    Soweit mein Interpretationsansatz, Carsten ging bereits im letzten Kapitel von einer anderen Konstellation aus, deren Entwicklung ich auch mit Spannung erwarte.

    Kerstin
  • Adrian K 12/01/2008 23:53

    Ja , aber die trübe Beleuchtung macht mich zu schaffen.

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    Auch so ein "Mantel der Geschichte" ;-)

    Gruß Adrian
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