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Einer der mächtigsten Berge der Dolomiten ist der Langkofel, hier in der Morgensonne...

Einer der mächtigsten Berge der Dolomiten ist der Langkofel, hier in der Morgensonne...

Einer der mächtigsten Berge der Dolomiten ist der Langkofel, hier in der Morgensonne...

...kurz vor dem Selle Joch.

LINKS OBEN IM BILD SIND ETWA 3O GLEITSCHIRMFLIEGER UNTERWEGS.

Der Langkofel ist der Hauptgipfel der Langkofelgruppe in den Grödner Dolomiten und ein bekannter Kletterberg. Der Name „Langkofel“, ladinisch „Sasslonch“, italienisch „Sasso Lungo“, bedeutet jeweils „Langer Berg“.

Der Langkofel (3.181 m) erstreckt sich über einen Kilometer in NW-SO-Richtung und macht, zusammen mit seinem „Langkofeleck“ genannten SE-Gipfel flächenmäßig in etwa die Hälfte der Langkofelgruppe aus.

Der Normalweg führt durch die SW-Wand auf den Gipfelverbindungsgrat (II) und auf diesem zum Gipfel (III) und ist äußerst lang. Die Erstbesteigung erfolgte 1869 durch Paul Grohmann. Auf dem Langkofel befindet sich eine Biwakhütte als Notunterkunft.

Kurz vor dem Sellajoch (Passo Sella, 2180 m) kann per Seilbahn die Langkofelscharte (2681 m) zwischen Langkofel und Fünffingerspitze erreicht werden, wodurch auch für einfache Wanderer mit guter Ausrüstung eine Umrundung des Langkofels mit beeindruckendem Blick auf Sella, Marmolata und Seiseralm in hochalpiner Landschaft möglich wird.

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