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Premium (World), Wuppertal

Einfahrt in die Ohligsmühle

Wuppertaler Schwebebahn
Die Schwebebahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Die Wuppertaler Schwebebahn fährt als Durchmesserlinie von Wuppertal-Oberbarmen über Barmen, Elberfeld und Elberfeld-West nach Wuppertal-Vohwinkel und zurück. Die Streckenlänge beträgt 13,3 Kilometer, die Gleislänge 28 Kilometer. Insgesamt bedient die Schwebebahn 20 Haltestellen, davon vier auf der Landstrecke.
Ohligsmühle.
Nachdem die Station Alexanderbrücke beim Angriff auf Elberfeld im Juni 1943 ausgebrannt war, wurde sie wie die Station Kluse bis 1954 demontiert. Die Station sollte stattdessen mit der Straßenbahn bedient werden. Mit der Einstellung des Straßenbahnbetriebes im Jahr 1987 wurde vorab in den 1970er Jahren der Wiederaufbau beider Stationen beschlossen. Am 4. September 1982 konnte die bereits 1974 vom Architekturbüro Rathke entworfene Station unter dem neuen Namen „Ohligsmühle“ eröffnet werden. Beim Ausbau wurde die Station saniert, der Austausch der Tragkonstruktion konnte erfolgen, da die Station selbst nicht vom Gerüst der Schwebebahn getragen wird.
Kritik erwünscht.

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