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*Einzigartig und ... *

*Einzigartig und ... *

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*Einzigartig und ... *

Ich reiche dir die Hand, du mein Leben ... !



Dunkel, ist die Macht,
in die ich vor Ausweglosigkeit falle.

Dunkel und trostlos umgibt mich uns're diese Welt.

Dunkel, erkenn ich die Schatten meinerselbst.

Dunkel, in mir, verzweifelt meine arme Seele.

Dunkel und dumpf pocht stark mein Herz.

Dunkel, fließen meine Tränen über aschfahle Haut.

Dunkel, ist der Weg den ich grad' geh'.

Dunkel, die Ohnmacht, regungslos und wie gelähmt.


Wieder und wieder stell' ich mir die gleichen Fragen !


Die Erinnerung seh' ich hell.

Erstarrt vor Kälte.

Zu Füßen die Scherben.

Ich glaube ich schwebe.

Doch mein Herz pocht leise und schnell,

... ich fühle

... ich lebe !



Karin

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