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inkä


Premium (World), Magdeburg an der Elbe

Elisabeth ...

... Königin von Preußen.

Bei diesem tristen Wetter mal ein klein wenig für´s Herz (vermutlich eher dem von Frauen...) :

(-:

Büste im Park von Sanssouci (auf einer Säule in einem Brunnen vor dem Schloss Charlottenhof). Sie war die Patentante der berühmten Kaiserin Sisi von Österreich, Königin von Ungarn und gehörte zu dem verschwindet geringem Anteil der Frauen, die von Monarchen "aus Liebe" geheiratet wurden. Es gibt sehr viele historische Quellen in denen von einer "Liebesheirat" die Rede ist, zu damaligen Zeiten eine Seltenheit, denn es wurde eher miteinander verheiratet was dem Stande nach zusammenkommen mußte.

Wikipedia:
Elisabeth war die Tochter des Königs Maximilian I. von Bayern und der Königin Caroline, Zwillingsschwester der Königin Amalie von Sachsen († 8. November 1877), Schwester der Königin Marie von Sachsen (1805–1877), Schwester von Ludovica in Bayern sowie Schwester der Erzherzogin Sophie von Österreich (1805–1872), wodurch Elisabeth sowohl eine Tante der Kaiserin Elisabeth („Sisi“) von Österreich (1837–1898) als auch des Kaisers Franz Joseph I. war. Sie war zudem die Patentante von „Sisi“, die nach ihr Elisabeth genannt wurde.
Am 29. November 1823 wurde sie mit dem späteren König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen verheiratet. Sie teilte seine geistigen Interessen, besonders seine Bestrebungen für Kunstzwecke. 1830 trat sie zur evangelischen Kirche über. Seit 1840 Königin von Preußen, war sie nicht ohne Einfluss auf die preußische Politik. Sie setzte sich für die Erhaltung der engen Freundschaft zwischen Preußen und Österreich ein. Elisabeths Ehe mit Friedrich Wilhelm IV. wird als glücklich beschrieben. Sie pflegte ihn während seiner langen Krankheit.


Stift Keppel: Ehemals ein Prämonstratenser-Stift, heute ein öffentliches Gymnasium
Nach Friedrich Wilhelms Tod am 2. Januar 1861 führte Elisabeth auf ihren Witwensitzen Sanssouci, Charlottenburg und Stolzenfels ein zurückgezogenes Leben. Sie engagierte sich für wohltätige Zwecke und pflegte das Andenken an ihren verstorbenen Mann. 1871 wurde sie Schirmherrin der „Keppelschen Schul- und Erziehungsanstalt“ für Mädchen in Hilchenbach nach dem Vorbild der Königin-Luise-Stiftung in Berlin-Dahlem. Bei einer Audienz im Schloss Charlottenburg ernannte sie Nanny von Monbart zur ersten Stiftsoberin. Zu ihrem Schwager, Kaiser Wilhelm I., hatte sie ein freundschaftliches Verhältnis. Sie starb am 14. Dezember 1873 bei einem Besuch ihrer Zwillingsschwester, der Königin Amalie von Sachsen, in Dresden. Am 21. Dezember wurde sie neben ihrem Gatten in der Friedenskirche zu Potsdam beigesetzt.

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Dossier Bauwerke
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Exif

APN COOLPIX P510
Objectif ---
Ouverture 5.9
Temps de pose 1/500
Focale 180.0 mm
ISO 250