...entflechtung...
.
.
.
im gewirr in mir
löse ich
unbeholfen beharrlich
langsam und mit steifen fingern
einen knoten nach dem andern
rissig wird die haut
und blutet
so kann ich
viele rote fäden
verfolgen
Commentaire
13
Information
| Section | Spezial: Emotionen |
| Vu de | 955 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Copier la photo
Insère le lien suivant dans un commentaire, une description ou un message pour montrer cette image.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Partager sur Messenger
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Günther Ciupka 25/06/2008 18:27
das gedicht einwandfrei bebildert ..hg
Fräulein Zausel 24/06/2008 22:48
alles gut ela,ich ritz mir für nichts an den fingern rum...
;)
AliceWonderland 24/06/2008 21:56
Sinnbild für Geduld?Könnte Dir stundenlang zuschauen, tut gut!
LG Alice
Fräulein Zausel 24/06/2008 20:33
yepp-war ganzschön anstrengend...
;)
Fräulein Zausel 24/06/2008 19:35
mach ich, ware mit dem ketchup eh ne zu große sauerei...;)
Tina Terras 24/06/2008 19:33
na dann, versuchs mal mit der ollen Heckenschere,,,aber lass die Finger dran,,ja?;-)
Fräulein Zausel 24/06/2008 19:23
tina,ich hab den knoten mit diesen fingern reinbekommen, da krig ich das scheißding doch wohl auch wieder mit eben selbigen raus...
aber ich versprech dir wenn´s zu lange dauert und die finger zu sehr bluten greif ich zur alten, rostigen heckenschere..
;)
Tina Terras 24/06/2008 19:20
Zausel, bitte tu mir einen Gefallen, den Knoten schaffst du nicht. Die Fingernägel sind nicht lang genug. ;-)Greif zur Schere, und schneide einfach durch.
Starke Bilder zum starken Titel.
Liebe Grüsse
:-)
ps: belle poésie
Siggi Mintel 24/06/2008 16:47
Und wurden so vereinsamt wie ein Hirtund so mit großen Fernen überladen
und wie von weit berufen und berührt
und langsam wie ein langer neuer Faden
in jene Bilder-Folgen eingeführt,
in welchen nun zu dauern uns verwirrt.
Rainer Maria Rilke, 1.7.1906, Paris
Olaf Brandmeyer 24/06/2008 14:25
!!!Nic Klischee 24/06/2008 13:44
Menschen sind unentwegt damit beschäftigt, die Verknüpfungen der Vergangenheit den Perspektiven der Gegenwart anzupassen...nachdem das Gewirr aufgelöst ist nutze die Fingerfertigkeit, um ein neues und schönes Geflecht für die Zukunft zu knoten...
aus vielen Farben! ;)
lg nic
Le Voyage 24/06/2008 13:07
in einem kurzen augenblickkann alles sich verändern.
geknüpft aus bunten bändern,
verspieltes, leichtes, flücht'ges glück!
Seven Seconds 24/06/2008 13:02
Sehr gute Umsetzung !!!