Er riss dich fort
Segend
nicht sehend lebten wir
die Wochen, die Tage.
Plötzlich wich der Nebel
des Nichtwahrhabenwollens
Nichts hilft mehr
Er kam barmherzig
unbarmherzig
der Tod
Riss dich fort
Erwartet
dennoch plötzlich
Du bist nicht mehr
Hier
du bist Dort
Wohin du geglaubt hast
zu kommen
Th. Hauser
..............
Für Bert, Freund aus Kindertagen, der seinen langen Kampf ums Leben verloren hat.
Commentaire
14
Information
| Section | Spezial: Trauer - ein Gefühl in Bildern |
| Dossier | Engel & Co. |
| Vu de | 1 948 |
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Lilith Art 28/09/2008 21:22
Ein wunderschönes Bild zu einem traurigen Anlass. Ich wünsche Dir viel Kraft.LG Lilly
Franky.M 28/09/2008 18:59
Tolle Aufnahme. Die Bildwirkung ist durch die dunklen Grautöne absolut gigantisch. Klasse Bild von dir.Gruß Frank
Mareike Hoecke 28/09/2008 13:50
eine tolle komposition zu einem traurigen anlass.*in gedanken*
lg
mareike
Leander S. 27/09/2008 10:26
ohne Worte :-(LG Leander
spiccla 26/09/2008 20:08
*schluck*jopArt 26/09/2008 9:17
du hast alles gesagt, ich bin gerührt!lg hans
Edina Stojan 26/09/2008 6:53
"Der Mensch ist erst wirklich tot,wenn niemand mehr an ihn denkt. "
Bertolt Brecht
.....E.
Kay Holtmann 26/09/2008 0:25
ich verstumme mal für einen augenblick...und trauer mit dir...
lg kay
Holger G. Mx 25/09/2008 22:44
große Emotionen... stark!holger
andi v. 25/09/2008 21:37
ohne worte ...lg andi
creARTiv 25/09/2008 20:58
...Der Zacki 25/09/2008 20:36
.Frizz U. Geli Burkard 25/09/2008 20:28
....lg geli+frizz
Gabi Anna 25/09/2008 20:28
Jeder hat seine eigene, geheime, persönliche Welt.
Es gibt in dieser Welt den besten Augenblick,
es gibt in dieser Welt die schrecklichste Stunde;
aber dies alles ist uns verborgen.
Wenn ein Mensch stirbt,
dann stirbt mit ihm sein erster Schnee
und sein erster Kuss und sein erster Kampf –
all das nimmt er mit sich.
Was wissen wir über die Freunde, die Brüder,
was wissen wir von unserem/unserer Liebsten?
Und über unseren eigenen Vater
wissen wir, die wir alles wissen, nichts.
Die Menschen gehen fort –
Da gibt es keine Rückkehr.
Ihre geheimen Weiten können nicht wieder entstehen.
Und jedes Mal möchte ich von neuem
diese Unwiederbringlichkeit hinausschreien.
Jewgeni Jewtuschenko
in gedanken an dich und bert
gabi anna