Es war NICHT Holmes...

Es war NICHT Holmes...

DAMIT DAS HIER MAL KEINER FALSCH VERSTEHT: WIR MACHEN BLÖDSINN ;-)

Aus: DIE REISE DES PINGUINS
Eine dramatische Kurzgeschichte von STephan Clausen und Stephan Mardo

STephan Clausen wurde nicht einmal betrogen. Nein... zwei mal wurde er mit auf unverschämteste Weise verfälschten Bildern ehrlicher Fotografen, die sich gewissenhaft von digitaler Bildbearbeitung distanzieren aufs Schlimmste betrogen. Die erste ihm zugeschobene Fälschung, der Brief eines angeblich beteiligten Detektiv Holmes´ war bereits ein kriminalitstisches Meisterwerk. Danach schob man ihm ein - ebenso gefälschtes - Foto unter, daß Frau Pinguin mit erhobener Waffe zeigt.

Was STephan nicht merkte: Das Foto kann nur eine Fälschung sein, denn es ist klar, daß dem Monteur ein Fehler unterlaufen ist. Der rechte Arm ist viel zu hell ;-)

Ungeachtet dessen: Worauf wir letztendlich hinaus wollen ist, daß kein Holmes an der Geschichte beteiligt war. Nein... ein anderer berühmter Kollege des bekannten britischen Detektives war in die Geschichte involviert. Pingu Marlowe, ein weltweit geschätzter Detektiv hatte inzwischen die Ermittlungen aufgenommen.

Was dabei herauskam, also die Wahrheit, werden wir bestimmt von erfahren !!!!

Letztendlich sollten wir uns trotz allem über eines im Klaren sein:
DIGIART ist ein Werk des Teufels und sollte geächtet werden ;-)

Was bisher geschah in chronologischer Reihenfolge (Letztes Bild zuerst):