es wird... photo et image | jahreszeiten, frühling, naturansichten Images fotocommunity
es wird... photo et image de † Anne Louise Schneider ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Soll ich Dich einem Sommertag vergleichen?
Nein, Du bist lieblicher und frischer weit -
Durch Maienblüthen rauhe Winde streichen
Und kurz nur währt des Sommers Herrlichkeit.
Zu feurig oft läßt er sein Auge glühen,
Oft auch verhüllt sich seine goldne Spur,
Und seiner Schönheit Fülle muß verblühen
Im nimmerruh'nden Wechsel der Natur.
Nie aber soll Dein ewiger Sommer schwinden,
Die Zeit wird Deiner Schönheit nicht verderblich,
Nie soll des neidischen Todes Blick Dich finden,
Denn fort lebst Du in meinem Lied unsterblich.
So lange Menschen athmen, Augen sehn,
Wirst Du, wie mein Gesang, nicht untergehn.
Wenn ich das sehe, werde ich ja blass vor Neid!
So weit ist es schon bei dir! Wunderschön!
Ach, das Leben hinterm Deich kann ganz schön entbehrungsreich sein! :-)
Danke für die guten Wünsche! Es hat prima geklappt!
LG ilsabeth
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Gerhard Busch 25/03/2015 14:48
Nun will der Lenz uns grüßen.aus dem 13. Jahrhundert von Neidhardt von Reuental
Gruß Gerhard
authbreak 22/03/2015 16:46
Auf jeden Fall, eine tolle Aufnahme!LG Heinrich
Jean-Marc P 20/03/2015 7:18
Ja hier auch ....! -)))) es ist doch immer was ganz grosses Wenn alles wider erwachtBisous Jean Marc
Aerie Taylor 19/03/2015 12:55
William Shakespeare(1564-1616)
Sonett 18
Soll ich Dich einem Sommertag vergleichen?
Nein, Du bist lieblicher und frischer weit -
Durch Maienblüthen rauhe Winde streichen
Und kurz nur währt des Sommers Herrlichkeit.
Zu feurig oft läßt er sein Auge glühen,
Oft auch verhüllt sich seine goldne Spur,
Und seiner Schönheit Fülle muß verblühen
Im nimmerruh'nden Wechsel der Natur.
Nie aber soll Dein ewiger Sommer schwinden,
Die Zeit wird Deiner Schönheit nicht verderblich,
Nie soll des neidischen Todes Blick Dich finden,
Denn fort lebst Du in meinem Lied unsterblich.
So lange Menschen athmen, Augen sehn,
Wirst Du, wie mein Gesang, nicht untergehn.
Übersetzt von Friedrich Bodenstedt (1866)
ilsabeth 18/03/2015 11:47
Wenn ich das sehe, werde ich ja blass vor Neid!So weit ist es schon bei dir! Wunderschön!
Ach, das Leben hinterm Deich kann ganz schön entbehrungsreich sein! :-)
Danke für die guten Wünsche! Es hat prima geklappt!
LG ilsabeth
Helga Noll 18/03/2015 9:03
Jaaaaa !sehr schön aufgenommen, Anne
Grüße Helga