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Arne X


Free Account, München

Freibier


In der Mitte des vorigen Jahrhunderts wußte man vom Altertum noch nicht soviel wie heute, nachdem unseren Gelehrten inzwischen die Entzifferung uralter Schriften gelungen ist. Aber jener Autor hätte seine Bibel besser lesen müssen. Moses nämlich stellt in seinen Opfervorschriften das Bier (hebräisch: Schekar) neben den Wein: "Du und deine Söhne mit dir, sollt keinen Wein noch Schekar trinken, wenn ihr in die Hütte des Stifts geht, auf daß ihr nicht sterbet." Den Ruhm, die Erfinder des Bieres zu sein, können die Germanen und ihre Nachfahren also nicht für sich in Anspruch nehmen.

Wir müssen also, wenn wir dem Bier auf die Spur kommen wollen, weit in die vorgeschichtliche Zeit zurückgreifen. Den ersten historisch verbürgten Weinrausch hatte Noah. Leider wissen wir nicht wer den ersten Bierrausch hatte. Daß das Bier jedoch älter als der Wein ist, ergibt sich aus dem im Pariser Louvre aufbewahrten "Monument bleu", dem ältesten beschrifteten Kulturdenkmal der Menschheitsgeschichte. Es datiert etwa aus der Zeit 7000 v. Chr. und berichtet von den Sumerern in Mesopotamien, die das Bier als Trankopfer für die Göttin der Fruchtbarkeit kannten. Es ist zu bezweifeln, daß man dieses Bier bereits "gebraut" hat. Aber es war immerhin ein aus vergorener Kornmaische entstandenes Getränk, das somit die Bezeichnung "Bier" unbedingt verdient. Bierstammtische dürfte es also schon vor rund 8 - 9000 Jahre gegeben haben. Tausend Jahre sind eine lange Zeit. Wir bedenken es meist zuwenig, wenn wir in der Geschichte herumspazieren. Was hat sich alles seit Karl dem Großen verändert!? Welche Entdeckungen und Erfindungen wurden gemacht!? Welche Entwicklungen vollzogen sich!?

Auch die Sumerer blieben nicht dort stehen, wo sie 7000 v. Chr. waren. Daß das Bier - wie auch der Wein! - im sumerischen Kulturkreis, im Stromland von Euphrat und Tigris seine Geburtsstätte hatte, kann als Gewißheit gelten. Um das Jahr 4000 v„ Chr. kannten die Sumerer bereits an die 20 Sorten Bier. Einen Teil davon bereiteten sie aus einer Art Weizen, einen anderen Teil aus Gerste. Auch dunkles wie helles Bier war ihnen bekannt. Es ist anzunehmen, daß das Bier ziemlich süß war. Vielleicht war ihm Honig zugesetzt, jedenfalls wurde es vielfach mit Zimt gewürzt. Ob um das Jahr 4000 auch schon Hopfen dem Bier zugesetzt wurde, ist nicht bekannt. Wenn wir die erhalten gebliebenen Listen durchsehen, in denen das Deputatbier aufgeführt wird, müssen wir annehmen, daB das Brauwesen bereits hochentwickelt und ein selbständiges Gewerbe war. Bierbrauer waren so wichtig, daß sie keinen Kriegs- und Waffendienst zu leisten brauchten. Als dann die Babylonier die Sumerer unterwanderten und ihr gewaltiges Reich aufrichteten, bauten sie auf dem Erbe der Sumerer auf, König Hammurabi (1750-i793 v, Chr.) schuf ein Gesetzbuch, das sumerischen Einfluß zeigt und sich in verschiedenen Paragraphen auch mit dem Bier befaßt. Etwa tausend Jahre später lebte Nebukadnezar, den wir aus der Bibel kennen. Er hat die Juden in die babylonische Gefangenschaft geführt. Unter seiner Regierung entstand eine babylonische Brauerinnung. Die Brauer hatten besondere Privilegien: So durften sie als einzige Laien neben den Priestern im Festzug zu Ehren des Hauptgottes Marduk mitmarschieren.

Während der babylonischen Gefangenschaft bewahrten die Juden einen wirtschaftlichen Zusammenhalt. Sie brauten auch Bier. Aus ihren Schriften wissen wir zum erstenmal, daß in Babylon dem Bier Hopfen zugesetzt wurde. Die Babylonier besaßen auch längst die Bierhefe. Den während des Gärprozesses anfallenden. dichten Bierschaum verwendeten sie gern statt des Sauerteiges zum Backen ihres Brotes, Die Ägypter behaupteten, Osiris selbst hätte den Pharao die Bierbereitung gelehrt. Wann in Ägypten erstmalig Bier gebraut wurde, wissen wir nicht. Aber es ist bekannt, daß die Ägypter die Kunst des Bierbrauens vollendet beherrschten und auch ein exportfähiges Lagerbier herzustellen vermochten. Es gab schon einige Mälzereien, es gab eine Biersteuer, es gab auch ein ausgedehntes Bier- und Kneipleben. Vor allem wurde in Pelusium ein ausgezeichnetes Bier hergestellt. Diese Stadt hatte in der damaligen Welt eine Bedeutung wie München, was die Bierherstellung betrifft. Römer und Griechen waren Weintrinker. Wohl kannten sie das Bier, doch es war bei ihnen ein Getränk für die Armen. Nicht nur dem Tacitus, auch allen anderen römischen Weintrinkern mußte die Verkonsumierung gewaltiger Biermengen bei den "Barbaren" ungeheuerlich erscheinen. Darum schreiben sie soviel darüber und geben ihrer Verwunderung oder Bestürzung Ausdruck. Auch die Gallier liebten das Bier. Erstaunt sprechen lateinische Schriftsteller vom "Wein, aus der Halmfrucht bereitet“ Übrigens nannten die Gallier das Malz "brace". Daraus ist das französische brasseur = Brauer und möglicherweise sogar das deutsche Wort "brauen" entstanden. Es ist uns nicht bekannt, von wem die Germanen die Kunst des Bierbrauens erlernten. Die erste Kunde, die wir vom germanischen Bier besitzen, stammt von Plinius, der sich auf ein Werk des Geographen und Kaufmanns Pytheas bezieht. Dieser hatte 325 v. Chr. Germanien bereist und erzählt, daß die Menschen dort Hirse und Getreide anbauten, das sie teilweise zu einem mit Honig versetzten Getränk verarbeiteten.

Wir wissen von unseren Vorfahren, daß sie Braugefäße besaßen, die einige hundert Liter faßten und für den Gärvorgang in die Erde vergraben wurden. Geschmacklich hatte das germanische Bier mit dem unseren wenig zu tun. Es war mit Ingwer, Anis, Kümmel, Wacholder, Rosmarin und Myrte gewürzt. Dennoch dürfen wir überzeugt sein, daß unsere Ahnen auf der Bärenhaut beim Bier dasselbe Vergnügen hatten wie wir heute am Stammtisch oder in einem sommerlichen Biergarten. Das älteste deutsche Bier bewahrt das Museum in Alzey. Fachleute nehmen an, daß es aus der Zeit des Kaisers Konstantin, etwa aus dem Jahre 350 n. Chr. stammt. Da sehen wir ein Glas mit Schwarzbiermaische und daneben ein Gärgefäß dieses ältesten Bieres. Beide wurden bei Ausgrabungen im Kastell von Alzey ans Tageslicht befördert. Man darf annehmen, daß diese Bierreste von germanischen Hilfstruppen der Römer zurückgelassen wurden. Eine beachtliche Qualitätsverbesserung muß das deutsche Bier in der Zeit Karls des Großen erreicht haben. Er rief Bierbrauer ins Land, damit sie die kaiserliche Tafel mit dem besten Gerstensaft versorgten. Zu jener Zeit mußten die Bauern bereits Bier als Zins an die Obrigkeit abliefern. Schon St. Bonifatius, der es tapfer mit seinen Bekehrten hielt, hatte eindeutig demonstriert, daß die Kirche nichts gegen den Biergenuß einzuwenden habe. Und vom irischen Heiligen Kolumban, der im 7. Jahrhundert in Deutschland missioniert hat, wissen wir, daß in Irland das Bier Hausgetränk war. Der "Heliand", das große altsächsische Epos, das versuchte, die christliche Heillehre den Artgenossen Widukinds näherzubringen, scheut sich nicht, das Weinwunder der Hochzeit von Kana in ein richtiges germanisches Bierwunder umzudeuten. Sicher ist, daß schon im Zeitalter der Christianisierung die Menschen tief in den Humpen schauten und das Sprüchlein beherzigten: "Gott fürchten macht selig, Bier trinken macht fröhlich. Drum fürchte Gott und trinke Bier, So bleibst du fröhlich und selig allhier.'' Es ist wohl falsch, anzunehmen, die Mönche hätten zugleich mit ihren Klöstern auch eine Brauerei eingerichtet. Anfänglich lag ihnen der Wein näher, obwohl dies meist eine starke Abhängigkeit von damals noch recht primitiven Transportmitteln auf den unsicheren Landstraßen bedeutete. Man war bestrebt, hinsichtlich der Versorgung unabhängig zu werden. Zwar wissen wir nicht, wann die Benediktiner auf den Einfall kamen, Bier zu brauen, doch besitzen wir einen Klosterplan von St. Gallen in der Schweiz um das Jahr 830, auf dem gleich drei Brauereien verzeichnet sind. Von den Mönchen in St. Gallen wird berichtet, sie hätten täglich fünf Maß Bier getrunken. Es kommt darauf an, was man zu jener Zeit unter "Maß" verstand. Sollte man jenes Maß einer heutigen bayerischen Maß gleichsetzen, so dürfte der Bericht stark übertrieben sein. Wer nämlich Gelegenheit hat, einige Zeit in einem bayerischen Benediktinerkloster als Gast zu wellen, wird feststellen, daß der Bierkonsum dort recht mäßig ist. Im übrigen ist Bier ein Teil der Nahrung und vertritt die Stelle von Kaffee und Tee und anderen Getränken. Es hätte also gar keinen Sinn, allein wegen des guten Klosterbieres mit der Mönchskutte zu liebäugeln. Im Mittelalter hatte jedermann das Recht, für den eigenen Bedarf Bier zu brauen, wie er auch Brot backen durfte. Nur der Verkauf von Bier unterlag Einschränkungen durch den Landes- oder Grundherrn. Da die Klöster vielfach selber Grund- wie oftmals auch Landesherren waren, ergaben sich für sie keinerlei Probleme. Mit dem Anwachsen der Städte ging das Braurecht aber mehr und mehr an die Magistrate über, die ihrerseits die Braugerechtigkeit an Bürger weitervergaben. So entstanden in den Städten die ersten Brauereien.

Die Konkurrenz von Stadt- und Klosterbrauereien hat im Laufe der Zeit zu mancherlei Bierkriegen geführt. Die Klöster bezahlten niedrigere Steuern, so konnten sie ihr Bier billiger liefern. Das aber rief die städtischen Bierbrauer auf den Plan. Es war viel Neid im Spiel. Da das Klosterbier meist viel besser schmeckte und darum bevorzugt wurde, verschwieg man schamhaft. Auch wurden die Klöster sehr stark für karitative Zwecke in Anspruch genommen. Die Stadträte, damals wie heute auf Einnehmen für den Stadtsäckel bedacht, haben die Kämpfe meist zugunsten der Stadtkämmerei entschieden. Heutzutage spielen die Klosterbrauereien eine untergeordnete Rolle, bilden kaum eine Konkurrenz für die übrigen Brauereien, sondern sind oft nur eine Werbeattraktion für den Fremdenverkehr. Was wäre auch ein Ausflug nach Oberbayern, wenn es in Ettal oder Andechs kein Klosterbier gäbe? So ändern sich die Zeiten.

In Bayern sind bei jedem Bier die Grundbestandteile gleich. Außer Gerste, Hopfen, Wasser und Hefe dürfen hierzulande dem Bier keine Zusätze beigefügt werden. Dieses "Reinheitsgebot", an dem neuerdings EWG - Vorschriften rütteln wollen, ist schon sehr früh durch Gesetz festgelegt worden. Bereits 1465 gab es eine Münchner Stadtverordnung, die die Münchner Brauereien zur Einhaltung dieses Reinheitsgebotes verpflichtete. Herzog Wilhelm IV. machte es 1516 zum Gesetz für ganz Bayern. Vom Inhalt her ist das Reinheitsgebot damit das älteste Lebensmittelgesetz der Welt, denn es besitzt für alle bayerischen Brauereien heute noch Gültigkeit.

Commentaire 36

  • T. Schiffers 06/08/2016 9:45

    das lass ich mir gefallen....herrrrlisch.tino
    DENNER
    DENNER
    T. Schiffers
  • Stimpleton 02/08/2009 9:54

    Fehlt noch Wagner-Musik...
  • I nimmermehr l 18/07/2007 20:14

    ich leih mir das mal wieder für ein rätsel! danke!

    Wo ist das ... und vor allem: Wer kommt da??
    Wo ist das ... und vor allem: Wer kommt da??
    I nimmermehr l

    ... und prost, mein guter! :-))
  • Timo Geise 11/08/2006 15:36

    Na dann prost, schöne spiegelung mit dem Licht.
  • Crazy User 27/07/2006 1:27

    Ob das Schekar von Moses schon etwas mit unserem Gerstensaft, Hopfen und Mals Gott erhalts zu tun hatte glaube ich nicht so ganz.
    Es war sicherlich ein ähnliches Getränk, ob er dafür das Reinheitsgebot schon kannte ist sicherlich nicht mit Überliefert.
    Schon die alten Kelten hatten in unserem Breitengrad Bier, denkt doch mal an Quin Kelts aus der TV -Werbung.
    Ich stehe mehr auf Radler nicht weil auch Moses dem frischen Quellwasser auch etwas beigemischt hat.
    Auch nicht weil ich übermäßig Fahrad fahre.
    Aber es ist so Krombacher schütz den Regenwald. .
    Dortmund war die grösste Bierstadt..
    Ja ich glaube Bier ist ein Echt Germanischnisches Getränk und das Reinheitsgebot hat der der Liebe Gott mit seinem Sohn erlassen . .
    Gruss Heinrich. . ;-))
  • Arne X 04/11/2005 20:01

    @ Annalena :
    ... nein !
    ... war wirklich keine Absicht...
    welch obskure Rubrik...
    mir fällt jetzt grad keine andere ein...
    aber Ich werds sofort ändern...
    schluck !
  • Hermann Klecker 23/10/2005 18:34

    An den Anblick könnte ich mich gewöhnen!

    Gruß
    Hermann
  • MONA LISA . 27/09/2005 21:43

    ... Quatsch! Hau weg die Sch...!
  • Niviarsiaq S. 27/09/2005 21:21

    bisher hab ich es immer achtlos wechgetrunken! ab heute muss ich wohl dieses holde lebensmittel mit anderen augen betrachten und geniessen! :-)
  • Mél Ancholy 27/09/2005 19:31

    Öhhhm jaaa - legga Bierchen ............. und so ungemein geschmackvoll präsentiert ;-)
    Wirklich schmuckes Bild !!!


    Viele liebe Grüsse
    méL
  • Sigrid nordlicht in der pfalz 27/09/2005 17:35

    und sind auch sonst unkultivierter als weintrinkger ! find ich auch !
    aber über die bierherstellung haste nix geschrieben! deshalb hier:

    REZEPTE
    Quelle: Deutscher Brauerbund e. V.
    Die Vielfalt in- und ausländischer Biersorten
    Mit unserem Zutaten-System, dem Bier-Kwik B(r)aukasten, können Sie problemlos Biere nach Ihrem individuellen Geschmack, aber auch viele in- und ausländische Biersorten und Bier-Spezialitäten brauen.
    Damit Sie einen ersten Eindruck von den Möglichkeiten unseres B(r)aukastens bekommen, haben wir nachstehend einige Rezepte aufgeführt.
    Bitte beachten Sie: Die nachfolgenden Angaben beziehen sich auf einen 10-Liter-Ansatz.
    Für jeden Ansatz benötigen Sie zusätzlich Bierhefe (ca. 2 - 3 g obergärige Bier-Trockenhefe, Art. 01-20) oder eine spezielle Flüssighefe (Artikel 01-21 a - g), um die Vergärung des Sudes zu starten.
    Übrigens: Viele weitere Rezepte finden Sie in unseren Brau-Broschüren (Artikel 02-80 a und 02-80 b). Dort ist auch beschrieben, wie man ausgehend von einem Grundrezept dieses Rezept dann fein nuancieren und dem individuellen Geschmack anpassen kann.
    Tip... Erstellen Sie ein Brau-Protokoll. Damit halten Sie alle für die Herstellung Ihres Bieres wichtigen Daten fest und können damit später die entsprechende Sorte mühelos "nachbrauen" oder aber auch ganz gezielt die Rezeptur verändern.
    Grund-Sorten
    Die hier aufgeführten Sorten sind für den "täglichen" Durst bestimmt; ein Bier, so wie man es "bisher" durchaus kannte. Sammeln Sie mit diesen Sorten Ihre ersten Brau-Erfahrungen, bevor Sie sich an Bier-Spezialitäten heranwagen. Nachfolgend erhalten Sie Rezeptevorschläge sowohl für unsere ungehopften Konzentrate (Art. 01-30, Art. 01-35, Art. 01-36), als auch Rezeptvorschläge für unsere gehopften Konzentrate (Art. 01-40, Art. 01-41).
    Quelle: Deutscher Brauerbund e. V.
    "Helles" (mit Art. 01-40)
    Artikel-Nummer Mengen-Angabe
    01-40 400 g
    Zucker 600 g
    "Helles" (mit Art. 01-30, mild)
    etc--- artikel findet man,wenn man bei google bierbrauen eingibt !
    oder einfacher : hier der link
    http://www.hobbybrauen.de/bierselberbrauen/01954d92110a4eb0a/
    und noch ein link: wer sich für die offizielle version der biergeschichte interessiert:
    http://www.hobbybrauen.de/bierselberbrauen/01954d920a015471e/index.html

    liiiiiebe grüße, sigrid
    :-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))
  • Kerl Marx 27/09/2005 17:27

    Nur Theten, also Unterschichten trinken gerne Bier.
    Die Aristokratie trinkt edle Getränke, ich kann Biersüffer nicht leiden, die riechen aus dem Mund und schwitzen wie Pferde, sehen aus wie Säue und wanken wie Kuhglocken.
  • Sigrid nordlicht in der pfalz 27/09/2005 15:40

    na ja, ich kenn mich mehr mit wein aus ;-)))) und wenn ich drei schluck bier getrunken habe, schaff ich eh nicht mehr, weil ich dann schon eingeschlafen bin!!
    wein kann ich aber drei flaschen trinken und keiner merkt mir was an !
    lg sigrid
  • Arne X 27/09/2005 15:36

    ....@ mei Siggi...
    hier gibts Hektoliter !
  • MONA LISA . 27/09/2005 15:35

    @ Arne:
    Etwa so:


    ???