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Ich wache von den salzigen Tränen, die meine Wange herunterlaufen, auf. Schmerzlich wird mir bewusst, dass ich wieder geträumt habe, wieder diesen einen unerträglichen Traum. Egal, nur ein Traum nichts weiter, sage ich mir und stehe auf, schalte das Radio an. Werde langsam wach, kehre in die Wirklichkeit zurück.. Als ich der Hoffnung in meinem Kopf Platz mache, denke, dass alles wieder gut werden kann, ertönt es, das Lied und bringt die ganzen Gefühle zurück, die von denen ich gedacht hatte sie für immer verdrängt zu haben. Ich sinke zusammen und denke an dich, deinen Geruch in der Nase, dein Gesicht sehe ich vor mir, all das hat sich eingebrannt in
meinen Erinnerungen.

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