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Frühlingsläuten

Um Missverständnisse auszuschließen: Wurde genau so fotografiert, ungeschnitten.

Eine von vielen möglichen Varianten zu

Schneeglöckchen
Schneeglöckchen
Elisabeth Hoch
Man muss dazu weiter nichts tun als nur die Kamera minimalst anders zu positionieren. Spielen macht Spaß.

Commentaire 15

  • werner thuleweit 27/03/2009 22:50

    Eine sehr gelungene Frühlingskomposition!
    Es gefällt mir sehr, wie ausführlich du die Enstehung dieses schönen Fotos beschrieben hast!
    LG
    W. Thuleweit
  • M.Gebel 22/03/2008 0:13

    Gefällt mir noch besser als der vorgänger elli - weil malerischer. So funktioniert's.:-))

    V.G.
    Markus

  • Ina Straube 04/03/2008 8:51

    Wunderschön harmonisch!
    Gruß Ina
  • Karin Mohr 29/02/2008 19:15

    Spiel ruhig weiter - deine Ergebnisse gefallen mir!
    Gruß Karin
  • Meina Giese 28/02/2008 19:21

    Ich kann mich nicht entscheiden, welche Version mir besser gefällt! Beide Aufnahmen haben ihren Reiz und gefallen mir außerordentlich gut!
    L.G. meina
  • Elisabeth Hoch 28/02/2008 18:29

    @all: danke. Es freut mich, dass es euch (mit Ausnahme von Wolli :-)) genauso gut gefällt wie mir.

    Das Rezept ist übrigens ganz einfach. Kamera (bei mir FZ50) mit relativ schwach vergrößernder Nahlinse: Sie dient dazu, dass man auch mit etwas längerer Brennweite auf die Nähe scharf stellen kann. Ohne Vorsatz geht es mit der FZ 50 nicht. Die lange Brennweite möchte ich haben, wenn ich die Kringel relativ groß haben möchte. Es geht auch in Normalstellung, aber längst nicht so schön.
    Hinter den Blümchen muss etwas Lichtreflexe erzeugen. Bei mir scheint die Sonne durch einen Busch.
    Für die Unschärfe im Vordergrund und die "Schleier" braucht man Blümchen (oder halt was anderes), die sehr nah bei der Kamera stehen. Die scharf zu stellenden Blümchen müssen etwas weiter weg stehen. Man fotografiert durch die nahen Blümchen hindurch, das ergibt diese schönen Unschärfen. Jede minimale Verschiebung der Kamera ergibt dann gleich ein ganz anderes Bild. Zudem sollte man die Blende relativ weit öffnen. Einfach ausprobieren. Es macht Spaß. Die Reflexe im Hintergrund ändern sich zudem auch ständig mit der Sonne und durch das Bewegen der Blätter (Fließen des Wassers oder was gerade die Reflexe erzeugt ). Zarte Blümchen eignen sich am besten. Für die speziell Interessierten - Exifs wie immer bei mir eingebettet gelassen. Hier ist übrigens die Brennweite noch nicht mal gar so lang, weil die Büsche als Reflexerzeuger weiter weg waren. Dann muss meist auch die Blende nicht ganz auf sein.

    @Wolli: Ziegen fressen offenbar keine Schneeglöckchen. Im Ziegengehege bleiben sowohl Schneeglöckchen, Narzissen, Krokusse als auch der Lerchensporn völlig unberührt. Dafür schälen sie mir meine schöne Weißdorn-Schlehen-Cornus-Liguster-Hasel-Schneeball-Rosen-...-Hecke, neben der diese Blümchen wachsen.
  • Gila W. 28/02/2008 14:58

    Suuuper ... gibt es einen Trick wie man das so schön hinkriegt?
    Immer wieder versuche ich Schärfe und Unschärfe gezielt einzusetzen .. so richtig zufrieden war ich mit meinen Ergebnissen nie.
    LG Gisela
  • De Wolli 28/02/2008 10:52

    Musst dich aber beeilen, bevor Paul und Käthe die fressen.
    :-))))
  • Papa Frank Kunze 28/02/2008 10:38

    Jepp! Mit dem Probieren hast Du völlig Recht und es ist erstaunlich, wie stark sich kleine Änderungen auswirken können.:-)

    vG Frank
  • Marguerite L. 28/02/2008 8:43

    Ganz wunderbar zart und gefühlvoll, das Bild bezaubert
    Grüessli Marguerite
  • Romano und Therese Cotti-Gubler 28/02/2008 8:39

    Da fällt es schwer den Favoriten zu finden! Das erste gefällt mir fast besser- ist aber ein Bauchgefühl! Th
  • Silvia Krebs 28/02/2008 6:57

    Wunderschön.....wieder hast du bezaubernd mit der Kamera gemalt!!
    lg Silvia
  • Petra Sommerlad 28/02/2008 6:39

    Spielen macht wirklich Spaß und es ist unglaublich was man dabei alles für nette Effekte erzielen kann, ganz ohne Pfotenshop. LG PEtra
  • bbbccc 28/02/2008 5:44

    Sehr delikate diese Schneegloeckchen, nun muss der Fruehling kommen.
    LG
    Hans von down under