~ Gauligletscher: Achtung Schafe ~

~ Gauligletscher: Achtung Schafe ~

Doch kurz bevor sich die Sonne endlich über die Gipfel schob, kamen noch ein paar ungebetene Gäste dazu: Schafe. Irgendwie haben die mich gefunden und sind allesamt über meine Vorräte hergefallen. Ich musste mein Hab' und Gut mit Händen und Füssen verteidigen. War gar nicht so einfach, den Schlafsack zusammenzupacken, während die Schafe um einen herum drängen. Irgendwann hatte ich dann alles zusammen und konnte fliehen. Weiter oben traf ich noch auf eine zweite Herde, die mich auch gleich verfolgte. So gerne ich Schafe mag, aber das war einfach zuviel der Zuneigung .

10:00 Uhr: Rivella in der Gaulihütte
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Ziemlich schnell war ich wieder in der Hütte und da mein Flüssigkeitsvorrat zur Neige ging (ich hatte 4.5l mitgenommen), gönnte ich mir noch ein grosses Rivella. Unterwegs habe ich schon ein paar Wanderer angetroffen, welche in der Hütte übernachtet haben und nun zum Gletscher hoch wollten - Weicheier.

13:30 Uhr: Zurück beim Yeti
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Der Abstieg war zwar ziemlich brutal und ich habe mich mehrmals gefragt, warum ich mir das eigentlich antue, aber nach nur viereinhalb Stunden Abstieg war ich wieder bei meinem Skoda Yeti, der mich dann schön klimatisiert nach Hause gebracht hat.

Mein Fazit: Ich will nie meh wandern gehen...

Vorher: