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FlugWerk


Free Account, in the air,...anywhere

Gleich gehts los...

...leider nicht bei uns in Deutschland...sondern amerikanische Freiheit am Lake Winnebago.

Anstelle eines Radfahrwerkes verfügt ein Schwimmerflugzeug über – in der Regel zwei – bootsförmige, schlanke Schwimmer (engl: floats), die allseitig geschlossen sind und meist über verspannte Streben mit dem Flugzeugrumpf verbunden sind. Im Stillstand wirken sie durch ihre Verdrängung als Auftriebskörper, so dass das Flugzeug schwimmt. Die Schwimmer sind andererseits so gestaltet, dass sie beim Beschleunigen während des Startlaufes bald ins widerstandsarme Gleiten kommen und das Flugzeug schnell seine Startgeschwindigkeit erreicht, um dann endgültig mittels des aerodynamischem Auftriebs der Tragflächen von der Wasseroberfläche abzuheben. Dazu dient unter anderem die sogenannte Stufe (engl.: float step) auf der Unterseite etwa knapp vor der halben Schwimmerlänge, die den Übergang zum Gleiten durch eine gezielte Ablösung der Wasserströmung vom rückwärtigen Unterwasserteil des Schwimmers erleichtert. Oft sind die Schwimmer am Heck mit hochklappbaren kleinen Wasser-Rudern ausgestattet, um beim Manövrieren auf dem Wasser (z. B. beim Anlegen oder der Fahrt zum Start) sicherer steuern zu können. Manche Typen, insbesondere leichtere Flugzeuge, sind mit relativ geringem Aufwand von Schwimmer auf Radfahrwerk und umgekehrt umrüstbar.

HEUTE WÄRE MIR DANACH...

LG Tina

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Dossier Rund ums Fliegen
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Exif

APN EX-ZR700
Objectif ---
Ouverture 5.9
Temps de pose 1/100
Focale 81.0 mm
ISO 160

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